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Umfrage: Tankst du E10 oder nur Super Plus?
Du hast keine Berechtigung bei dieser Umfrage abzustimmen.
E10 ja klar, hab ich kein Problem mit
23.26%
10 23.26%
Mir egal, mal so mal so...
9.30%
4 9.30%
Nein, E10 kommt mir nicht in den Tank
67.44%
29 67.44%
Gesamt 43 Stimme(n) 100%
∗ Du hast diese Antwort gewählt. [Zeige Ergebnisse]

Super Plus ausverkauft !!!
#41
Falke,

RESPEKT, dem ist nicht´s mehr hinzuzufügen!

Markus
(Dem der Daumen-Hoch Smilie fehlt)

PS Irgendwann mache ich mal einen Lehrgang bei ASC!!! Zwinker
BMW aus Freude am Fahren, denn Freude hört nie auf!
[Bild: c6vv.png]
Officially Certified DoT Winner 2013, 2014 und 2016
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#42
(13.03.2011, 13:06)Pilly schrieb: Ich bin letzte Saison ein paar tausende Kilometer e85 gefahren, lief einwandfrei. Darum werde ich mir jetzt nicht wegen e10 ins Hemd machen.

Und bei den momentanen Preisen bleibt eh nur Fahrrad und Bahnfahren für mich Fettes Grinsen

in was für einen Wagen hast Du ds eingefüllt?
(13.03.2011, 14:08)Ebi325e schrieb: Hallo zusammen,

ums Vorweg zu nehmen das Zeug kommt in keines unserer Autos (325e 3/86,116i Bj.4/11)
....
Gruß Ebi325e
Neubestellung mit Lieferung April? Den kannste derzeit auch noch nicht tanken!Erschreck
Gruß Daniel
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen!...Außer durch noch mehr Hubraum!
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#43
(13.03.2011, 14:08)Ebi325e schrieb: So, nun zu unserer Erfahrung, 116i nach Betriebsanweisung und Kennzeichnung auf Tankdeckel bis max.E10.
Tank fast leer für 25€ E10 getankt und vier Kilometer nach Hause gefahren vor der Haustür im Leerlauf klapperten dann die Ventile wie bei einem uralt Diesel, hörbar im Innenraum!
Also wieder an die Tankstelle bis zur Halskrause SuperPlus nachgefüllt und siehe da ich habe wieder einen Benziner.

Hallo,

dann empfehle ich: Informiere Dich mal über den Unterschied zwischen Homogenbetrieb nd Schichtladungsbetrieb. Der Wechsel in die andere Betriebsart (Schichtladung / Direkteinspritzung ) macht einen wesentlich härteren Injektorensound, der schnell als klappern wahrgenommen werden kann. Es ist technisch undenkbar, dass sich die Ventile binnen 4 Kilometern verschlechtern, und nach auffüllen mit "gutem 98er " wieder Ruhe ist. Denn die Ventile kommen mit dem Sprit nicht Nennenswert in Berührung, die HVA schon gleich gar nicht.
Gruß Daniel
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#44
(14.03.2011, 00:09)punkrentner schrieb: Kein E 10 in meine Autos.

Niemals.
O.K. Oheim,
sprechen wir drüber wenn E5 vom Markt ist, und Du reinen mineralischen Kraftstoff aus der Apotheke in homöopatischen Dosen einträufelst
Gruß Daniel
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#45
(14.03.2011, 22:15)327eta schrieb:
(14.03.2011, 00:09)punkrentner schrieb: Kein E 10 in meine Autos.

Niemals.
O.K. Oheim,
sprechen wir drüber wenn E5 vom Markt ist, und Du reinen mineralischen Kraftstoff aus der Apotheke in homöopatischen Dosen einträufelst

Du hast ja keine Ahnung, wie stur ich sein kann. Erschreck

Bei durchschnittlich 2.000 km pro Saison und Auto würde ich das auch noch gelöst bekommen..

Hauptamtlich fahre ich derzeit LPG. Und das nächste Auto wird einen CNG Antrieb haben.
"Man muss die Tatsache kennen, bevor man sie verdrehen kann" (Mark Twain)
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#46
LPG? worin? Und CNG? Was ist Dein Trip / dieMotivation das zu tun? Haste ne Herstellerempfehlung für die genannten Kraftstoffsorten? bzw. eine Freigabe für den LPG / CNG Betrieb Zwinker
Gruß Daniel
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#47
Ich glaube, bei Opel bekommt man Autos mit CNG Antrieb (Vorsicht, da ist inzwischen Biogas drin, ob das von allen Herstellern geliebt wird, weiss ich nicht), LPG-Autos gibt's glaube ich bei Lada.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#48
die wohl fast Besten Amis, die Chevys nicht zu vergessen.
Gruß Daniel
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#49
Wie konnte ich nur die Boliden mit ihren 800 ccm-Dreizylinder-Nähmaschinenmotoren vergessen. Aber wo passt in diese Schiffe ein CNG-Tank hinein?
Und die geben ein Gemisch aus Erdgas und Kuhfurz als Kraftstoff frei?
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#50
wissen die Götter, ähm die Biogasgeister... da gibts "Wrksumrüstungen" wird mal so vercheckt, angeliefert ( Schüttgut aus Fernost ) und dann schnell mal umgefuckelt = Original Gasbombe! Toll, voll toll! Was CNG betrifft, so dauert das wohl noch nen Weilchen, BMW hats dran gegeben, Mercedes und Volksauto mischen da wohl noch auf kleinem Gebiet mit
Gruß Daniel
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#51
Das sind schon Werksumrüstungen, das Werk steht allerdings in Bremerhaven. Zwinker

Die katastrophalen Speicherdichte und das enorme Mehrgewicht von CNG-Umbauten im PKW-Bereich erinnert mich immer an Imbert-Generatoren. Die waren allerdings im Gegensatz zu CNG-Anlagen 100% Bio. Zwinker
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#52
So, jetzt möchte ich noch einen längeren Beitrag zu diesem Thema abgeben. Ich oute mich dahin gehend, daß ich neben meinem heiß geliebten E 30 Cab noch ein Motorboot als Freizeitvergnügen benutze. In meinem Boot ist ein Volvo V 8 Benziner mit ca. 280 PS verbaut. Die Bootsmotoren unterscheiden sich relativ wenig von Fahrzeugmotoren. Der im Grund einzige Unterschied betrifft das Kühlsystem. Ansonsten sind diese Motoren mit PKW-Motoren vergleichbar.
Auf unser Hobby bezogen haben wir hier vergleichbare Nutzungszeiträume: Saison ist angenommen April bis Oktober. In der Winterpause verschwindet das Boot wie das Cabrio auch im "Winterlager". Bei steigenden Temperaturen werden unsere Lieblinge dann wieder reaktiviert. Nun stellt sich die Frage - was tanken?
Ich habe da mal nachgefragt und folgende Stellungsnahme erhalten:

"Die Komponenten des Kraftstoffsystems von ...... Benzin-Motoren sind so konstruiert, daß sie Kraftstoffen mit einem Ethanolanteil bis zu 10% im Benzin standhalten. Es ist uns nicht bekannt, welchem Prozentsatz das Kraftstoffsystem Ihres Motores widersteht. Wenden Sie sich bzgl. spezifischer Empfehlungen für die Komponenten des Kraftstoffsystems Ihres Bootes (Kraftstofftanks, -leitungen und -anschlüsse) an den Hersteller.
Ethanol ist unendlich wasserlöslich. Bei Verwendung von Kraftstofftanks mit Entlüftung neigt Ethanol zum Anziehen von Feuchtigkeit, die eine aus Ethanol und Wasser bestehende Schicht bilden kann. Im Laufe der Zeit wird diese Schicht von Benzin abgeschieden und sinkt auf den Boden des Kraftstofftanks (Phasentrennung). Die bei Booten und Oldtimern üblichen langen Lagerzeiten erhöhen die Wahrscheinlichkeit dieses Zustandes.
WICHTIG: Wenn ein Motor mit einem Ethanol-haltigen Kraftstoff betrieben wird, darf der Kraftstoff nicht über einen längeren Zeitraum im Kraftstofftank gelagert werden. Längere Lagerungsperioden führen zu außergewöhnlichen Problemen. Kraftfahrzeuge verbrauchen mit Ethanol gemischte gewöhnlich, bevor der Kraftstoff eine Feuchtigkeitsmenge absorbieren kann, die zu Problemen führt. Boote bzw. Old- oder Youngtimer werden jedoch oft so lange nicht betrieben, daß eine Phasentrennung auftreten kann. Darüber hinaus kann während der Lagerung Korrosion auftreten, wenn das Ethanol die schützende Ölschicht der internen Motorkomponenten abgespült hat. Die Verwendung von Kraftstoffen mit Ethanolanteil kann folgende Auswirkungen haben:
Verstärkte Korrosion von Metallteilen, Verschleiß von Gummi- und Kunststoffteilen, Undichtigkeiten in Gummi-Kraftstoffleitungen, Start- und Betriebsschwierigkeiten.
Aus diesen Gründen empfehlen wir (mein Bootslieferant) die Verwendung von Kraftstoffen ohne Ethanolanteil wann immer das möglich ist.
Wenn kein Kraftstoff ohne Ethanolanteil zur Verfügung steht oder wenn der Ethanolanteil nicht bekant ist, das Kraftstoffsystem häufiger auf Undichtigkeiten und Anomalitäten untersuchen.
Diese Empfehlung kann auf andere Motorenfabrikate übertragen werden.

Herzliche Grüße
Dieter
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#53
Hallo Dieter,

endlich mal jemand der auch längere Standzeiten mit kalkuliert. Danke dir und Volvo für diese Ausführungen.

Wieder ein Grund mehr kein E10 im Calypsomobil zu tanken.

Viele Grüße
Thomas
"Es gibt Automobile, die fährt man, weil man es sich leisten kann. Einen BMW leistet man sich, weil man fahren kann" (BMW Werbung, 1974)

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#54
Naja, nicht uneingeschränkt.
Erstens fahren Autos im Gegensatz zu Booten selten auf dem Wasser, entsprechend sind Probleme mit Wassereintrag ins Kraftstoffsystem geringer, zweitens ist das Problem mit Phasentrennung allen Kraftstoffen, die Ethanol enthalten (also auch E5) gemeinsam und drittens kann E10 erheblich mehr Wasser puffern, ohne dass es zur Phasentrennung kommt, als E5.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#55
... und, was machen wir jetzt mit unseren "Standuhren" und vor allem, bei der Überwinterung?

Bislang dachte ich, voll tanken vor dem Abstellen und gut - letztes Jahr habe ich dann "Millers Tank Safe" dazu gegeben und ich denke, auch beim E5 Super Plus kommen wir bei dem oben gesagten jetzt nicht um eine Lösung herum.

Welches Additiv scheint wohl das beste zu sein?

Der Benzinstabilisator von Liquy Moly? Oder den genannten Millers Tank Safe?

Andere Produkte sind mir nicht bekannt und ich bin leider nicht in der Lage, zu wissen, ob diese Dinger bei ethanolhaltigem Benzin diese "Phasentrennung" verhindern ...

Zweitaktöl in geringen Mengen dazugeben (hab ich mal in nem anderen Forum gelesen)?

Verwirrt

Gruß
Martin
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#56
(15.03.2011, 10:13)Ralf schrieb: Naja, nicht uneingeschränkt.
Erstens fahren Autos im Gegensatz zu Booten selten auf dem Wasser, entsprechend sind Probleme mit Wassereintrag ins Kraftstoffsystem geringer,

Hallo Ralf,
ich möchte sicherlich keine Unruhe stiften und lege darum äußersten Wert auf Sachlichkeit bei diesem brisanten Thema. Deinem o. a. Argument wollte ich mich nicht verschließen und habe daher nochmals Volvo-Marina kontaktiert. Diese teilten mir mit, daß der Einsatz von Benzinmotoren in Booten durchaus von den Betriebsbedingungen her mit Benzinmotoren in Kfz vergleichbar sind. Natürlich wäre bei einem Betrieb auf dem Wasser eine höhere Luftfeuchtigkeit in Erwägung zu ziehen. Dies würde sich aber durch die Betriebsbedingungen mehr als ausgleichen. Konstruktionsbedingt kann z. B. eine Kondenswasserbildung im Bootstank ausgeschlossen werden. Boote fahren in der Regel nicht bei Regen oder Nebel wo überdurchschnittlich viel Feuchtigkeit über die Tankentlüftung quasi angesaugt wird. Dieser Argumentation kann ich mich erfahrungsgemäß anschließen.
Ich glaube daher, daß dieses Problem nur von jedem persönlich behandelt werden kann. Traue ich meinem Fahrzeug die Verträglichkeit von E 10 zu dann sollte ich diesen Kraftstoff verwenden. Wenn nicht - dann halt nicht. Ich behaupte auch mal ganz vorsichtig, daß die Mehrkosten für E 5 bei unseren Fahrleistungen nicht unbedingt ausschlaggebend sind um unseren Hobby den Rücken kehren zu müssen. Die Freude und der Genuss mit unseren Klassikern, der Umgang mit Gleichgesinnten, die enstandenen Freundschaften usw. bedeutet, zumindest für mich, eine zusätzliche Lebensqualität die sicherlich mehr Wert ist als die theoretischen, zusätzlichen 5,00 Euro im Monat.
Herzliche Grüße mit der Lichthupe
Dieter
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#57
Verblüffenderweise muß ich nun von allen Seiten hören, das ein mehrverbauch von 1-1,5 Liter mit E10 entsteht.

Zuerst war es mein Arbeitskolege mit dem ich jeden Tag mit fahre. Er fährt einen alten Polo 50PS. Er braucht auf einmal mehr al 10l /100km.
Dann mein Schwager mit seinem 316i E36. Er heult weil er bis zu 11l/100km auf einmal benötigt. Einem Schüler der die Kohle für den Sprit nicht so hat, fällt das natürlich sofort auf. Und nun gestern meinte mein anderer Arbeitskolege der einen Ford Galaxi fährt, er habe bei Ford nachgefragt auch E10 tauglichkeit. Die sagten ihm auch das er 1-1,5l Mehrverbrauch bekommen wird mit E10.

Sollte das sich alles bewahrheiten stellt sich glaub ich nicht mehr die Frage was man tankt. Bei 10-15% Mehrverbrauch kann man sich Preislich locker das Super Plus einflösen.

Somit ist glaub ich die Verträglichkeitsfrage vom Mehrverbrauch erstickt worden und wir werden in Zukunft alle nur noch Super Plus tanken, da unterm Strich billiger.
 .....3er Club Mitglied von 2005 bis 2021....
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#58
Hi Thoster,
das mit dem Mehrverbrauch habe ich auch schon öfter gehört. Nur bin ich mit den Verbrauchsangaben immer ein wenig vorsichtig. Nur, wenn das auch noch der Fall sein sollte sind wir Schwaben doch wieder beruhigt. Was mir an dieser Geschichte am meisten auf den Senkel geht ist der Umstand, daß hier unter dem Deckmäntelchen "Umweltschutz" vereint mit der Zuhilfenahme von EU-Recht hochwertige Lebensmittel wie Weizen, Mais usw. verbrannt werden. Daß so nebenbei wg. des erhöhten Bedarfs dieser Rohstoffe der Preis für diese steigen wird ist auch mal klar.
Aber wir sind ja flexibel und in einem Jahr kräht kein Hahn mehr danach.
Wünsche dir und deinen Stammtischlern eine schöne und beulenfreie Saison.
Dieter
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#59
Zur Kenntnisnahme an Alle:

Magazin "stern" Nummer 11 (Aktuelle Ausgabe bis Donnerstag), Seite 144 - Pro und Contra "E10".

Es äußern sich "Pro": Claudia Kemfert, Energieökonomin am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sowie "Contra": Wolfgang Lohbeck, Dipl.-Ing. und Automobilexperte bei GREENPEACE.

Natürlich kann ich hier nicht alles wiedergeben, jedoch der letzte Satz von Herrn Lohbeck scheint mir zitierfähig:

Zitat:
"Ob sie (die Autofahrer) E10 nun aus klimapolitischer Überzeugung oder nur aus Angst vor Motorschäden meiden - sie tun in jedem Fall das Richtige."
Zitat Ende

Ein jeder ziehe seine Konsequenz daraus, ich für meinen Teil werde ab Mai wohl SuperPlus tanken - und für die Standzeit gilt das erst recht!
"I don´t want to belong to any Club that will accept me as a member" - GROUCHO MARX
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#60
(15.03.2011, 12:20)HD 365 schrieb: Ich glaube daher, daß dieses Problem nur von jedem persönlich behandelt werden kann. Traue ich meinem Fahrzeug die Verträglichkeit von E 10 zu dann sollte ich diesen Kraftstoff verwenden. Wenn nicht - dann halt nicht.
Da liegt das Problem begraben. Insbesondere bei längeren Standzeiten habe ich auch Bauchschmerzen mit alkoholhaltigem Kraftstoff (egal, ob E5 oder E10, das ist allenfalls ein gradueller Unterschied).
Deswegen stehe ich gerade mit einem verantwortlichen Mitarbeiter der Forschungsabteilung eines namhaften Mineralölkonzerns in Kontakt, wenn sich meine Vermutungen bewahrheiten sollten, gibt es eine Lösung dieses Problems, speziell für's Überwintern des Autos. Sobald ich eine belastbare Antwort in Händen halte, werde ich es kundtun ...
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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