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Sooo riesig sind die Preisunterschiede wirklich nicht mehr.
Da würde ich auch empfehlen, einen günstigen NEUreifen zu kaufen (allerdings im Fachhandel!).
Es ist immer gut, einen kulanten Ansprechpartner zu haben, falls sich irgendein Reklamationsgrund zeigt - und den findet man im Baumarkt eher nicht (den Ansprechpartner meine ich!).
So wie Ralf es praktiziert, halte ich es für sehr sinnvoll.
Habe bei Vergölst gelernt und neige daher dazu, Reifen immer wichtig zu nehmen. Deshalb:
Keine Kompromisse wenn es um den Kontakt zur Straße geht !
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alles klar, vielen dank für eure tipps!!!
Delphine sind schwule Haie
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Wollte noch schnell ergänzen:
"reifen.com" ist natürlich kein Internet-Versandhandel, sondern eine Kette von 29 Filialen, wo man sich die Reifen auch direkt montieren lassen kann.
Immer wenn ich dort meine Reifen gekauft habe, war dort ein ziemlich großer Andrang.
Und für einen kleinen Aufpreis bieten die glaub ich auch eine Reifenversicherung an.
Es gibt aber bestimmt auch andere günstige Anbieter.
Ob ich öfter an vorübergehenden Verhaltsstörungen leide? - Was heißt hier denn "vorübergehend" ???
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Zitat:Mein Standpunkt: jeder Winterreifen ist besser als kein Winterreifen.
Ciao, Stefan
Eben. Drum werd ich meine "abgelegten" Conti TS 790 (bis 210 km/h) mit Restprofil für noch einen Flachlandwinter in den nächsten Tagen in die E-Bucht stellen und mir frische Neue draufziehen....
Feinstaub aus Leidenschaft
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Meine Erfahrung mit runderneuerten bzw. Billigreifen, liegt zwar schon ein Weile zurück, wenn ich mir die Tests ansehe hat sich nichts grundlegendes geändert.
Bei Nässe, und die gibt es im Winter oft wochenlang, taugen diese Reifen wegen zu hartem und zu schlechtem Gummi nichts. Da ist es egal, wieviel Profil noch drauf ist.
Bedenke: nur die kleine Reifenaufstandsfläche verbindet uns mit der Straße.
Fazit: am Reifen sparen ist oft zu teuer gespart - wegen Blechschaden.
Wie gesagt, dise Erkenntnis habe ich selbst er-fahren.
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Wie schon zuvor angedeutet, kommt's halt eben immer auf die Umstände an. Für mein Alltagsauto im täglichen Einsatz kommt nur das Beste an Winterschlappen (und dann H-Reifen) in Frage, da geh ich keine Kompromisse ein, es hängt einfach viel zu viel daran, dass ich dort wegen verhältnismäßig weniger Euros ein unnötiges Risiko eingehe.
Wenn ich meinen E21 einige Male im Jahr bewege, nahezu ausschließlich zu Clubtreffen und das bei unkritischer Witterung, dann bin ich auch schmerzfrei, auf den "guten" Conti CT21 zu rollen. Bin mit denen zufrieden, war ne gute Entscheidung, damals September 1992 (oder war's 93?)
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