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Colin McRae tödlich verunglückt
#1
Habe es grad im Inet gelesen, bin irgendwie schockiert, war mein Favorit, da er so einen guten Fahrstil hatte.

http://www.auto-motor-und-sport.de/sport..._13987.hbs

Heftig, da übersteht er sämtliche Unfälle, die manchmal richtig böse waren und nun verstirbt er mit seinem 5-jährigen Sohn.
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#2
Ja, echt der Hammer Herrje!

Schad um den Kerl, er war mir immer sympathisch !!
Unvergessen, die Colin McCray Rally auf der PS 1 u 2
BMW ist nicht alles, aber Spass machts trotzdem.
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#3
Hallo,

Tragisch Herrje! Traurig Ich habe die WRC immer aufmerksam verfolgt Traurig

Gruß Mark
Der das Blech in Form bringt.
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#4
Ich bin schockiert. War imme ein Fan von McRae. Als Rallyefan bin ich tief erschüttert. Traurig
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#5
Ups, hab ich aber da einen Rechtschreibfehler in seinem Namen Herrje!

Sorry, Colin Traurig
BMW ist nicht alles, aber Spass machts trotzdem.
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#6
Ich finde eine echt besch**** Art draufzugehen.
Da fährt man jahrelang Rallye und überlebt echte Mördercrashes, und dann legt man sich mit dem Heli aufs Hirn Traurig Traurig Traurig
Mach etwas idiotensicher und jemand anders erfindet einen besseren Idioten...
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#7
mir fehlen die Worte!! Herrje!
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#8
Colin McRae ist tot
Colin McRae, Rallye Weltmeister von 1995, ist am Samstag bei einem Helicopterabsturz in der Nähe seines Anwesens ums Leben gekommen. Der sympathische Schotte wurde nur 39 Jahre alt. Vermutlich befindet sich auch sein fünfjähriger Sohn unter den Opfern.

Am Samstag erreichte die Motorsportwelt eine Schreckensmeldung. Colin McRae kam bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben. Der Hubschrauber, der dem Weltmeister von 1995 gehörte, stürzte gegen 16:00 Uhr Ortszeit in den Wäldern in der Nähe seines Anwesens in Jerviswood in der schottischen Grafschaft Lanarkshire ab.

Die Polizei bestätigte, dass alle vier Personen an Bord des Helicopters ums Leben gekommen sind. "Es wird vermutet, dass Colin McRae an Bord des Hubschraubers war, solange nicht die offizielle Identifikation stattgefunden hat, können wir die Identitäten der Insassen nicht bestätigen", erklärte ein Sprecher der Polizei.

McRae steuerte den Hubschrauber
Die Sunday Times berichtete zudem, dass sich vermutlich auch McRaes fünfjähriger Sohn Johnny unter den Opfern befindet. Jean-Eric Freudiger, der Manager des Schotten, bestätigte kurz vor Mitternacht, dass der 39-Jährige der Pilot des Hubschraubers war.

"Ich kann nicht glauben, dass es sich um einen Pilotenfehler gehandelt hat. Er war mein bester Freund und der Taufpate meiner Tochter. Ich weiß, dass er ein sehr sicherer Pilot war", sagte der Manager. "Wir waren seit sieben Jahren enge Geschäftspartner und Freunde. Er war einfach der beste Mensch, den ich je getroffen habe. Ich muss nun versuchen zu verstehen, war ich gerade mitgeteilt habe."

Weltmeister 1995
Colin McRae gewann 1988 erstmals die Schottische Rallyemeisterschaft, es folgten zwei Titel (1991, 1992) in der Britschen. 1993 feierte er in Neuseeland den ersten von 25 Siegen in der Rallye-WM. 1995 erreichte er mit dem Gewinn des WM-Titels den Höhepunkt seiner Karriere. 1996, 1997 und 2001 wurde er Vizeweltmeister.

1996 wurde er von Queen Elizabeth II. zum "Member of the Order of British Empire" ernannt. 2008 wollte Colin McRae die Rallye Dakar bestreiten und einen letzten Comebackversuch in der Rallye-WM starten. Der Schotte wurde zudem durch das nach ihm benannte Rallye-Computerspiel berühmt.

Colin McRae verstarb im Alter von 39 Jahren und hinterlässt eine Ehefrau, Alison, sowie eine Tochter, Hollie.
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#9
Was auch übel war: Der Beifahrer von Marc Surer, Michel Wyder
Der ist bei de Hessen Rallye in Schotten umgekommen. Surer kam von de Strecke ab (dem berühmten Schottenring), das Auto prallte mit der Beifahrerseite in einen Baum und fing Feuer. Surer konnte sich noch befreien, konnte seinen Beifahrer Michel Wyder aber nichtmehr ausm Auto bekommen un er ist verbrannt. Durch den Aufprall war er wohl schon getötet worden. Ich fahr fast jedes WE an der Stelle vorbei und muss an den üblen Unfall denken.
Soweit ich informiert bin, hatte sich Marc Surer en heftigen Fight mit de Michèle Mouton geliefert und hat es deswegen etwas übertrieben. Das Ganze war 1986 auf einem Ford RS200 der berühmt berüchtigten Gruppe B. Die wurde dann ja auch aufgrund der vielen Unfälle gestrichen.
Walter Röhrl wollte zu dem Zeitpunkt sogar nicht mehr fahren. Weil dann "jeder wieder die Leistung unter Kontrolle hat".
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#10
Hallo,
mir kommt in diesem Zusammenhang folgendes in den Sinn. Vor ziemlich genau 22 Jahren
( am 01.09.1985 ) ist Stefan Bellof in Spa Francorchamps in den Trümmern seines Gruppe C
Boliden zu Tode gekommen. An diesem rabenschwarzen Tag hat der deutsche Motorsport
sein wohl grösstes Talent verloren.

Sonne Gruß Uwe
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#11
Zitat:Ich finde eine echt besch**** Art draufzugehen.
Da fährt man jahrelang Rallye und überlebt echte Mördercrashes, und dann legt man sich mit dem Heli aufs Hirn Traurig Traurig Traurig

Oder Jurij Gagarin:

Erster Mensch im Weltall, alles gut überstanden, und fällt dann mit'nem "normalen" Flugzeug vom Himmel.
Feinstaub aus Leidenschaft
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#12
Zitat:Hallo,
mir kommt in diesem Zusammenhang folgendes in den Sinn. Vor ziemlich genau 22 Jahren
( am 01.09.1985 ) ist Stefan Bellof in Spa Francorchamps in den Trümmern seines Gruppe C
Boliden zu Tode gekommen. An diesem rabenschwarzen Tag hat der deutsche Motorsport
sein wohl grösstes Talent verloren.

Sonne Gruß Uwe


Jetzt wo de´s sagst kommts mir auch wieder in de Sinn. Er war ein großes Talent und starb wie so viele viel zu früh. Letztes Jahr ist übrigens ein Buch über ihn erschienen.
Winkelhock ist ja leider auch "im Dienst" verunglückt.
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