Die Problematik der Farbwahl in der Endphase einer umfassenden
Restauration kann ich gut nachvollziehen.
Wenn das Fahrzeug innen wie außen einen neuen Lackanstrich erhalten
kann, ist die Verlockung groß, eine andere Farbe zu wählen, die einem
mehr zusagt als das Original.
Aus mehreren Gründen ist dann die Qual der Wahl besonders groß, da
die Lackierung schlußendlich ja ein finanziell größerer Posten einer
Restauration ist, nicht vergleichbar rückrüstbar ist wie z.B. eine Innen-
austattung, am augenscheinlichsten ist und schließlich das gesamte
Erscheinungsbild mit am meisten beeinträchtigt.
Ich stehe auf dem Standpunkt, daß ein Fahrzeug, das ich selbst renoviert
habe, in erster Linie meinen Vorstellungen entsprechen soll.
Denn was nutzen mir am Ende des Tages all die investierten Arbeits-
stunden, wenn ich mit meinem fertiggestellten original-braunem Dreier
das Ergebnis meines Schaffens genießen möchte und auf dem Bei-
fahrersitz ständig das kleine Teufelchen sitzt und mir zuflüstert, wie
viel besser es mir im grünen Blechgewand gefallen würde.
Zwar kämen für mich keine Lackierungen in Frage, die es für das fragliche
Fahrzeug (serienmäßig) damals nicht gegeben hat, aber der Wechsel auf
einen zeitgleich angebotenen Originallack stellt m.A. einen probaten
Kompromis zwischen Originalität und eigenen Wünschen dar.
Restauration kann ich gut nachvollziehen.
Wenn das Fahrzeug innen wie außen einen neuen Lackanstrich erhalten
kann, ist die Verlockung groß, eine andere Farbe zu wählen, die einem
mehr zusagt als das Original.
Aus mehreren Gründen ist dann die Qual der Wahl besonders groß, da
die Lackierung schlußendlich ja ein finanziell größerer Posten einer
Restauration ist, nicht vergleichbar rückrüstbar ist wie z.B. eine Innen-
austattung, am augenscheinlichsten ist und schließlich das gesamte
Erscheinungsbild mit am meisten beeinträchtigt.
Ich stehe auf dem Standpunkt, daß ein Fahrzeug, das ich selbst renoviert
habe, in erster Linie meinen Vorstellungen entsprechen soll.
Denn was nutzen mir am Ende des Tages all die investierten Arbeits-
stunden, wenn ich mit meinem fertiggestellten original-braunem Dreier
das Ergebnis meines Schaffens genießen möchte und auf dem Bei-
fahrersitz ständig das kleine Teufelchen sitzt und mir zuflüstert, wie
viel besser es mir im grünen Blechgewand gefallen würde.
Zwar kämen für mich keine Lackierungen in Frage, die es für das fragliche
Fahrzeug (serienmäßig) damals nicht gegeben hat, aber der Wechsel auf
einen zeitgleich angebotenen Originallack stellt m.A. einen probaten
Kompromis zwischen Originalität und eigenen Wünschen dar.