04.03.2021, 17:32
Dienstag, 1. Oktober Teil 1
Die Wettervorhersage ist für heute günstig und für morgen schlecht.
Also nutzen wir den heutigen Tag zum Besuch des Ätna.
Und morgen besichtigen wir Castelmola und Taormina:
Der Ätna begrüßt uns (Heinz freudig) mit kleineren bis mittleren Ausbrüchen von Aschewolken aus diversen Kratern.
Während wir vor zwei Jahren raten mussten, ob e sich über dem Ätna um Wolken oder kleine Ascheausbrüche handelt,
ist es jetzt eindeutig: sowohl die Farbe als auch die Höhe der „Wolken“ bestätigen:
Heinz hat die bestellten Ausbrüche bekommen!!!
Wir fahren über Linguaglossa, das wir vor zwei Jahren nicht in guter Erinnerung behalten haben,
Richtung Ätna Nord zum Refugio Provenzana.
Nach dem italienischen Minifrühstück von Emanuele, bestehend aus einem italienischen Café und drei Keksen pro Person,
genehmigen wir uns hier ein richtiges Frühstück.
Heinz kann sich am Anblick des stark rauchenden Ätna nicht sattsehen;
wir verzichten sogar auf einen Sonnenplatz, um aus der Hütte heraus den Vulkan beobachten und fotografieren zu können.
Die Ausbrüche ereignen sich im ca. 5-Minuten-Takt.
Wie vor zwei Jahren beeindrucken uns die Lavafelder der jüngsten Ausbrüche
sowie die sonnengebleichten Skelette der von der Lava umflossenen Bäume
und das alles bei strahlendem Sonnenschein – irgendwie surreal!
Weiter geht’s über den 1991 von der fließenden Lava bedrohten Ort Zafferana zum Refugio Sapienza.
Auf halbem Weg dorthin kommt ein Abzweig zu den Lavafeldern.
Wir folgen ihm; er endet auf einem Parkplatz, wo nichts zu sehen ist.
Enttäuscht wollen wir drehen, werden aber von einem älteren Herrn aufgefordert anzuhalten.
Er führt uns zu einer Stelle, wo wir über den Zaun auf das Lavafeld blicken können und empfiehlt uns,
für eine noch bessere Sicht mal wieder ein Treppe mit riesigen unregelmäßigen Naturstufen zu einem Aussichtspunkt zu nutzen.
Oben angekommen stehen wir fassungslos vor dem riesigen, einem Gletscher ähnlichen Lavastrom.
Wir können uns kaum von diesem Anblick losreißen.
Wieder auf dem Parkplatz kaufen wir noch etwas Marmelade und setzen unsere Fahrt zum Refugium Sapienza fort.
Ohne den freundlichen Herrn hätten wir dieses Highlight sicher verpasst.
Die Wettervorhersage ist für heute günstig und für morgen schlecht.
Also nutzen wir den heutigen Tag zum Besuch des Ätna.
Und morgen besichtigen wir Castelmola und Taormina:
Der Ätna begrüßt uns (Heinz freudig) mit kleineren bis mittleren Ausbrüchen von Aschewolken aus diversen Kratern.
Während wir vor zwei Jahren raten mussten, ob e sich über dem Ätna um Wolken oder kleine Ascheausbrüche handelt,
ist es jetzt eindeutig: sowohl die Farbe als auch die Höhe der „Wolken“ bestätigen:
Heinz hat die bestellten Ausbrüche bekommen!!!
Wir fahren über Linguaglossa, das wir vor zwei Jahren nicht in guter Erinnerung behalten haben,
Richtung Ätna Nord zum Refugio Provenzana.
Nach dem italienischen Minifrühstück von Emanuele, bestehend aus einem italienischen Café und drei Keksen pro Person,
genehmigen wir uns hier ein richtiges Frühstück.
Heinz kann sich am Anblick des stark rauchenden Ätna nicht sattsehen;
wir verzichten sogar auf einen Sonnenplatz, um aus der Hütte heraus den Vulkan beobachten und fotografieren zu können.
Die Ausbrüche ereignen sich im ca. 5-Minuten-Takt.
Wie vor zwei Jahren beeindrucken uns die Lavafelder der jüngsten Ausbrüche
sowie die sonnengebleichten Skelette der von der Lava umflossenen Bäume
und das alles bei strahlendem Sonnenschein – irgendwie surreal!
Weiter geht’s über den 1991 von der fließenden Lava bedrohten Ort Zafferana zum Refugio Sapienza.
Auf halbem Weg dorthin kommt ein Abzweig zu den Lavafeldern.
Wir folgen ihm; er endet auf einem Parkplatz, wo nichts zu sehen ist.
Enttäuscht wollen wir drehen, werden aber von einem älteren Herrn aufgefordert anzuhalten.
Er führt uns zu einer Stelle, wo wir über den Zaun auf das Lavafeld blicken können und empfiehlt uns,
für eine noch bessere Sicht mal wieder ein Treppe mit riesigen unregelmäßigen Naturstufen zu einem Aussichtspunkt zu nutzen.
Oben angekommen stehen wir fassungslos vor dem riesigen, einem Gletscher ähnlichen Lavastrom.
Wir können uns kaum von diesem Anblick losreißen.
Wieder auf dem Parkplatz kaufen wir noch etwas Marmelade und setzen unsere Fahrt zum Refugium Sapienza fort.
Ohne den freundlichen Herrn hätten wir dieses Highlight sicher verpasst.