12.02.2021, 14:15
Donnerstag, 19.September Teil1
Heute reisen wir mit Frühstück ab und wissen nicht, welche Unterkunft auf uns wartet.
Wir wären gerne noch zwei Tage geblieben.
Auf dem Weg nach Agrigento liegt die Ausgrabungsstätte Selinunte.
600-400 v.Chr. war Selinunte eine der einflussreichsten Städte auf Sizilien.
Auf einem kleinen Hügel zwischen zwei Flüssen gelegen war es einer der größten
Handelsplätze seiner Zeit.
Von diesem Reichtum zeugen die Tempel A,B,C,D,E,F,G und etwas abseits M,O und R.
Das Gelände ist riesig, ein Schild sagt mehr als 5km Fußweg.
Also nehmen wir den Shuttelservice, eine Art Stretch-Golfkarre, mit Hop-on Hop-off Service.
Von den drei ersten Tempeln ist Tempel B am besten erhalten,
von Tempel G ist nur ein Trümmerhaufen geblieben,
trotzdem beeindruckend sind die riesigen Segmente der Säulen.
Wir warten auf den Shuttle-Bus und ich bemerke, dass ich den Aufkleber,
der uns zur Shuttle-Fahrt berechtigt, verloren habe.
Ich stelle mich auf ein langes Palaver ein, nichts davon, der Fahrer ruft kurz in der Zentrale an
und beschreibt mich als Mann mit Stock. Alles ok,
es geht zu den Tempeln A,B,C,D und O.
Vom Tempel R wurden einige Säulen neu errichtet.
Das Gelände, wo früher die Stadt war, wartet noch darauf, erforscht zu werden.
Wir nehmen den Shuttle zum Ausgang.
Hier stärken wir uns mit den üblichen Getränken und einem riesigen Arancino.
Heute reisen wir mit Frühstück ab und wissen nicht, welche Unterkunft auf uns wartet.
Wir wären gerne noch zwei Tage geblieben.
Auf dem Weg nach Agrigento liegt die Ausgrabungsstätte Selinunte.
600-400 v.Chr. war Selinunte eine der einflussreichsten Städte auf Sizilien.
Auf einem kleinen Hügel zwischen zwei Flüssen gelegen war es einer der größten
Handelsplätze seiner Zeit.
Von diesem Reichtum zeugen die Tempel A,B,C,D,E,F,G und etwas abseits M,O und R.
Das Gelände ist riesig, ein Schild sagt mehr als 5km Fußweg.
Also nehmen wir den Shuttelservice, eine Art Stretch-Golfkarre, mit Hop-on Hop-off Service.
Von den drei ersten Tempeln ist Tempel B am besten erhalten,
von Tempel G ist nur ein Trümmerhaufen geblieben,
trotzdem beeindruckend sind die riesigen Segmente der Säulen.
Wir warten auf den Shuttle-Bus und ich bemerke, dass ich den Aufkleber,
der uns zur Shuttle-Fahrt berechtigt, verloren habe.
Ich stelle mich auf ein langes Palaver ein, nichts davon, der Fahrer ruft kurz in der Zentrale an
und beschreibt mich als Mann mit Stock. Alles ok,
es geht zu den Tempeln A,B,C,D und O.
Vom Tempel R wurden einige Säulen neu errichtet.
Das Gelände, wo früher die Stadt war, wartet noch darauf, erforscht zu werden.
Wir nehmen den Shuttle zum Ausgang.
Hier stärken wir uns mit den üblichen Getränken und einem riesigen Arancino.