26.01.2021, 15:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.01.2021, 15:20 von Heinz Thewes.)
Hier noch die Route von gestern
Sonntag, 8.September
Das Frühstück am Pool hat alles, was wir uns wünschen (Wurst, Käse, Ei, Obst, Kuchen…).
Nach Tagebuch und Klöppeln genießen wir den Pool, der etwas kälter als in Montedinove ist.
Als die Besonnung grenzwertig wird, machen wir uns auf zu den beiden „Borghi pui belli“ Cisternino und Locorotondo.
In Cisternino ist Markt, so kommen wir mit dem Auto nicht ins Centro Storico.
Das was wir sehen, passt nicht zu einem schönen Ort, also geht’s sofort weiter nach Locorotondo,
ein Ort der kreisförmig auf einem Hügel errichtet wurde.
Alle Häuser sind weiß und nach Südwesten werden die Hänge als Weinberge genutzt.
Wir finden ein Parkplatz im Zentrum, Weil Sonntag ist, ist das Parken frei.
Ulrike besorgt eine Karte in der Touristeninformation und wir schlendern über die äußere Ringstraße,
links die Häuser wie eine Stadtmauer,
rechts der beeindruckende Ausblick vom Hügel auf die Umgebung mit all ihren Trullis.
Wo die Weinberge aufhören, ist ein Weinprobierstand aufgebaut.
Zwei Glas Wein zur Probe im Weinberg auf Strohballen sitzend 5€.
Mit Blick auf meinen Wanderstock kommt vorsichtig die Frage, ob wir wirklich die Treppe runter zum Weinberg nehmen wollen.
Wir wollen. Wir sitzen gut im Weinberg und probieren drei Weine und einen Prosecco,
der Prosecco ist gut, die Weine so lala, aber alles nicht kalt genug.
Uns hat es Spaß gemacht! Schade, dass so ein Angebot nicht von mehr Touristen angenommen wird.
Über die 2€ Trinkgeld freuen sich die Leute noch.
Wir biegen links ab zur Kirche und spazieren durch die schmalen Gassen. Die Häuser sind recht hoch,
die Gassen schmal und durch die Lage hoch auf einem Hügel ist es windig.
Dies zusammen erzeugt eine angenehme Temperatur. Zurück zu unserem Auto stellen wir fest, dass wir zugeparkt sind,
zum Glück ist der Fahrer im Auto und schläft.
Auf der Rücktour stoppen wir am Restaurant „Sale e Pepe“ und reservieren einen Tisch für 19:30.
Ich springe noch mal in den Pool, dann ist es schon Zeit, zum Essen zu fahren.
Als wir ankommen, ist kaum jemand im Restaurant, wir bekommen unseren Tisch. Kaum wird es dunkel,
also kurz vor 20:00 sind alle Tische besetzt. Wir bestellen die Vorspeiseplatte mit 13 Vorspeisen
und Ulrike noch eine Pasta. Ich warte mit einer weiteren Bestellung bis nach der Vorspeise.
Atemberaubend schnell kommen die Schälchen mit den Leckereien.
Besonders gut schmeckt uns ein Püree aus Bohnen. Das dazu gereichte Gemüse kennen wir nicht.
Es soll Chicorée sein, aber grünen Chicorée kennen wir so nicht. Die Bombette, kleine Rolladen,
bilden den krönenden Abschuss (der Tippfehler bleibt drin).
Ich bin mehr als satt und bestelle nichts mehr, Ulrike bekommt Ihre Pasta
und reicht mir die dazu gehörende Bombette weiter.
Sonntag, 8.September
Das Frühstück am Pool hat alles, was wir uns wünschen (Wurst, Käse, Ei, Obst, Kuchen…).
Nach Tagebuch und Klöppeln genießen wir den Pool, der etwas kälter als in Montedinove ist.
Als die Besonnung grenzwertig wird, machen wir uns auf zu den beiden „Borghi pui belli“ Cisternino und Locorotondo.
In Cisternino ist Markt, so kommen wir mit dem Auto nicht ins Centro Storico.
Das was wir sehen, passt nicht zu einem schönen Ort, also geht’s sofort weiter nach Locorotondo,
ein Ort der kreisförmig auf einem Hügel errichtet wurde.
Alle Häuser sind weiß und nach Südwesten werden die Hänge als Weinberge genutzt.
Wir finden ein Parkplatz im Zentrum, Weil Sonntag ist, ist das Parken frei.
Ulrike besorgt eine Karte in der Touristeninformation und wir schlendern über die äußere Ringstraße,
links die Häuser wie eine Stadtmauer,
rechts der beeindruckende Ausblick vom Hügel auf die Umgebung mit all ihren Trullis.
Wo die Weinberge aufhören, ist ein Weinprobierstand aufgebaut.
Zwei Glas Wein zur Probe im Weinberg auf Strohballen sitzend 5€.
Mit Blick auf meinen Wanderstock kommt vorsichtig die Frage, ob wir wirklich die Treppe runter zum Weinberg nehmen wollen.
Wir wollen. Wir sitzen gut im Weinberg und probieren drei Weine und einen Prosecco,
der Prosecco ist gut, die Weine so lala, aber alles nicht kalt genug.
Uns hat es Spaß gemacht! Schade, dass so ein Angebot nicht von mehr Touristen angenommen wird.
Über die 2€ Trinkgeld freuen sich die Leute noch.
Wir biegen links ab zur Kirche und spazieren durch die schmalen Gassen. Die Häuser sind recht hoch,
die Gassen schmal und durch die Lage hoch auf einem Hügel ist es windig.
Dies zusammen erzeugt eine angenehme Temperatur. Zurück zu unserem Auto stellen wir fest, dass wir zugeparkt sind,
zum Glück ist der Fahrer im Auto und schläft.
Auf der Rücktour stoppen wir am Restaurant „Sale e Pepe“ und reservieren einen Tisch für 19:30.
Ich springe noch mal in den Pool, dann ist es schon Zeit, zum Essen zu fahren.
Als wir ankommen, ist kaum jemand im Restaurant, wir bekommen unseren Tisch. Kaum wird es dunkel,
also kurz vor 20:00 sind alle Tische besetzt. Wir bestellen die Vorspeiseplatte mit 13 Vorspeisen
und Ulrike noch eine Pasta. Ich warte mit einer weiteren Bestellung bis nach der Vorspeise.
Atemberaubend schnell kommen die Schälchen mit den Leckereien.
Besonders gut schmeckt uns ein Püree aus Bohnen. Das dazu gereichte Gemüse kennen wir nicht.
Es soll Chicorée sein, aber grünen Chicorée kennen wir so nicht. Die Bombette, kleine Rolladen,
bilden den krönenden Abschuss (der Tippfehler bleibt drin).
Ich bin mehr als satt und bestelle nichts mehr, Ulrike bekommt Ihre Pasta
und reicht mir die dazu gehörende Bombette weiter.