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Öl-darf ich das?
#1
Hallo BMW Freunde


was meint Ihr, ich möchte dem 323i nächstes Jahr ein gutes Öl gönnen, und zwar das: Shell Helix Ultra Racing 10W60 .

Tue ich dem Motor damit was gutes?

Grüße Hans
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#2
Ob eine Öldiskussion das Forum wieder beleben wird ...
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#3
Hallo


mir reicht einfach eine gute Anwort und eine Meinung der BMW Fahrer...
mehr will ich gar nicht!

Modellbauman
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#4
Hallo,
mein 91er 325i touring hatte vom Vorbesitzer und mir immer 10W60 bekommen und lief bestens damit.
Einige Zeit nach dem Verkauf meinte der Käufer, er müsse wohl die ZKD erneuern, weil "vorn rechts" am Kopf massiv Öl austrat.
Was hatte er gemacht? Irgendein dünnes Öl eingefüllt...
Nachdem er auf mein Anraten wieder auf 10W60 gewechselt hatte, war alles wieder im normalen Bereich; d.h. leichtes Schwitzen wie ich es auch kannte, aber kein massiver Ölverlust mehr.
Also: rein damit.  Smile

Schönes Wochenende
Thomas
Ebay wird mir immer unsympathischer-aber PayPal ist das Allerletzte! Nie wieder o2- die sind noch schlimmer als PayPal!
Meine Fahrzeuge:328i Cabrio(E36), Mercedes SLK 320 und seit April 2021: SEAT Mii electric und seit November 2021 noch ein Mazda CX5
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#5
No. A 60 is too thick for a normal engine. It's fine for a high performance engine that runs very hot and heats the oil a lot.
I use Mobil 1 0W/40.
Darkness gone, Tronic gone, Solo gone, go Darkness, go Frozen ! What's my F11 called ?
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#6
Hallo,
Habe die gleiche Erfahrung - wie von Edelfisch beschrieben - gemacht.
Es kommt jetzt immer 10 W 40 von LM rein.
Gruß 
Rolf
Cab E30 320 91 Bj. - Back to the roots -
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#7
es macht keinen Sinn, in ein 30 Jahre altes Auto irgendein dünnes, modernes Öl einzufüllen; oft genug gibt das dann Probleme mit Undichtigkeiten.
Nimm das Öl, das in der Betriebsanleitung steht, auf das ist der Motor ausgelegt, besser braucht es nicht. 10W40 ist da ein guter Ansatz...
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#8
Ölfragen sind so ein bisschen wie Religion. Aber ich denke, dass passra Recht hat und man mit dem, was in der Betriebsanleitung steht, sicherlich nicht falsch geht. Ich fuhr in allen E30ern 10W40 oder 15W40 und selbst bei BMW Schweiz, wo ich früher mit den E30 warn, hatten sie nichts dagegen, dass ich mit eigenem Öl auftauche und das einfülle. Bisher bin ich damit gut gefahren, aber ich fahre das Auto stets warm und es sieht danach mal alle Drehzahlregionen, denn die Schweiz ist hügelig bis bergig und ein 320i hat nicht so viel Drehmoment... Smile
Ich reite auf Karadanwellen:
BMW 320i Cabrio '92 (E30)
ehemals: BMW 520iA (E39) Touring '02 | BMW R1100 S '99 | BMW 323i (E30) '84 | Ford Granada 2.3 V6 '83 | BMW 325eA (E30) '86 | Mercedes-Benz 250 (W123) '80
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#9
Lieber öfter mal einen Ölwechsel und nicht nur alle 15000km  Zwinker
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#10
Ölthemen sind immer wieder lustig. Die meisten Leute haben davon absolut keinen Schimmer und geben nur das weiter, was sie mal in irgendwelchen Foren gelesen haben.
Ich war 9 Jahre lang Produktmanager bei einem bekannten französischen Schmierstoffhersteller und mache jetzt die technische Betreuung unserer Motorsportpartner, denke also schon, dass ich ein kleines bisschen Plan von der Sache habe.

Die Sache ist eigentlich ganz einfach. Ist der Motor ungeöffnet, sollte man bei der original Spezifikation bleiben, in unserem Fall also ein einfaches 15W-40. Bei Umstellung auf ein modernes Synthetiköl ist darauf zu achten, dass man nach etwa 500 km einen Öl- und Filterwechsel einplant, weil diese Öle Reinigungs- und Spüladditive enthalten und damit jede Menge alten Schmodder lösen, der dann durch den Motor gepumpt wird.
Je höher die Laufleistung des Motors und damit die Laufspiele sind, desto höher kann man auch mit der Hochtemperatur-Viskosität gehen, also beispielsweise auf 50 oder 60. Dabei muss man beachten, dass die Motortemperatur bei unnötig hoher Viskosität steigt.

Ist der Motor neu gemacht und womöglich mit engeren Laufspielen als ab Werk optimiert worden, kann man problemlos ein synthetisches 5W-40 fahren. Ich würde sowieso einen mit modernen Methoden und Materialien neuaufgebauten Motor grundsätzlich mit modernen Synthetikölen fahren, z.B. Motul 300V.

0W-40 halte ich für sehr mutig, vor allem bei einem nicht revidierten Motor, es besteht die Gefahr, dass der Schmierfilm reisst und Undichtigkeiten auftreten.



(15.11.2020, 22:56)passra schrieb: Lieber öfter mal einen Ölwechsel und nicht nur alle 15000km  Zwinker

Dem kann ich zu 100 % zustimmen.


Gruß
Dieter
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#11
Hallo,
ok, jetzt wurde meine bisherige Vorgehensweise von einem Fachmann bestätigt - freut mich.
Ich fahre die Cabrios (M20) mit 10 W 40 und den 7er GTI hab ich von VW Longlife-Gedöns umgestellt auf 5 W 40.
Und zur Religion: Ich fahr Shell oder Total
Gruss hph
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#12
Das mit dem Öl ist immer so eine Sache ... Tuer

Die meisten fragen nach dem richtigen Öl für den- oder jenigen Motor. Das ist aber nur die eine Seite der Medaille.  Die andere Seite der Medaille - das ist der Nutzer! Was macht er mit seinem Fahrzeug, wie nutzt er es? Das sagt niemand und insofern sind fast alle gut gemeinten Ratschläge für den ... Ihr wisst schon wo ... FAILED

Fangen wir mit der Motorseite an: was finden wir vor im M10 und M20 oder auch M30? ehrlich gesagt: gut gemachte, aber aus heutiger Sicht primitive 60er/70er Jahre Technik. Gott sei Dank!

Selten habe ich in Punkto Öl einen so guten Beitrag gelesen wie den von Don Rocket, der da besagt: kippe einfach rein, was seitens des Herstellers vorgesehen war. That's it! Rtfm Passend zu den primitiven Motoren genau die (aus heutiger Sicht genauso primitiven) Öle mit recht konservativen Viskositätseinstufungen. Bedenkt man, ob man an den Motoren etwas verändert hat, dann ändern sich auch die Anforderungen ans Öl, so wie er es treffend beschrieben hat. Und dünnflüssige 5W- oder 0-W -Öle sind für Motoren gemacht mit Hydrostößeln, Turboladern und all dem unnötigen Kram, auf den unsere Autos gottlob verzichten. Die Nachteile in Punkto Schmierung bei den Toleranzen unserer Motoren sind bekannt und hat Don Rocket mal wieder ausdrücklich genannt.
Und by the way ... wenn man sich die Mühe macht und das Forum etwas durchstöbert wird man feststellen, dass genau diese Worte schon wiederholt gesprochen wurden. Ist hier nicht der erste Öl-Fred ... Gähn

Kommen wir zur Nutzung: Habe ich den Motor meines 325i neu aufgebaut mit geschmiedeten Pleueln und Kolben mit kurzem Hemd, mit Rennlagern bei entsprechenden Toleranzen, mit Einzeldrosselanlage und Alpha-N -Steuerung, stehen somit auf einmal 280PS bei 7500 U/Min an und ich verwende meine Freizeit damit, mit diesem Ringtool ein paar vergnügliche Runden auf einer Rennstrecke zu verbringen, dann verwende ich auch ein Motoröl, welches identisch sein dürfte mit den besonderen Süppchen die eine Herstellerfreigabe von Ferrari bekommen. Das dürfte allerdings auf die wenigsten von uns zutreffen. Ist nicht unbedingt die Zielgruppe hier. Wer es dennoch tut, der macht nix was unbedingt schädlich ist, aber nutzen tut es den Graueisen-Urviechern in unseren Autos auch nichts. Genauso gut kann ich Super-Superplus-Benzin mit 102-Oktan in meinen auf 91 Oktan ausgelegten Grauguss-Eimer schütten. Schadet nichts. Aber anfangen können unsere Motoren damit auch nichts. Ist einfach: s-i-n-n-l-o-s! Es sei denn ich nehme meinen Motor auseinander, tune ihn klassisch und verwirkliche eine Verdichtung von 12:1. Programmiere das Steuergerät entsprechend um etc ... dann wird ein Schuh draus, aber die wenigsten von uns haben das schon gemacht.

Auf das Groß von uns trifft eher folgenes Nutzerverthalten zu: alle paar Tage, wenn das Wetter im Sommer gut genug ist, wird das gute Stück mit seinem serienmäßigen Grauguss-Kocher aus der Garage geholt und ein paar gemütliche Kilometer gefahren. Zurück in die Garage und bis zum nächsten Einsatz können es durchaus mal ein paar Wochen werden. Von der Winterpause mal gar nicht zu reden. Wenn ich also nach längerer Zeit meinen alten Motor anlasse, fühle ich mich wesentlich beruhigter, wenn das gute 10W- oder 15W-40 von Motul auf Esterbasis oder ein Castrol "Magnatec" dort ist, wo es auch nach zwei Wochen noch hingehört: nämlich in allen Lagerstellen. Gerade bei sündhaft teurer 0W- Hochleistungswassersynthetikplörre ist dies nicht der Fall. Die ist dann komplett unten in der Wanne und der Rest des Motors ist knochentrocken.

Und was ich ebenfalls unterstreichen kann (Baustelle "Moderne Autos"): Longlife-Öle verursachen auf Dauer Ärger! Das ist Geldschneiderei auf ganz üblem Abzock-Niveau. Wer mit seiner Mühle wirklich 40 - 50 Tsd. km im Jahr runterreitet, der ist damit gut bedient. Aber das sind nur die wenigsten die so viel fahren. Alle anderen sind mit "normalen" Ölen und halbierten Wechselintervallen viel besser und kostengünstiger bedient. Ich habe auch umgestellt und habe seitdem keine Probleme mehr mit hohem Ölverbrauch, Rassel- und Klappergeräuschen und dergleichen mehr. Seitdem herrscht Ruhe und Frieden in den Motoren der Alltagsautos unserer Famile (diverse VW und BMW -Modelle mit eigentlich "Longlife").
Alles für den 3er - alles für den Club!
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#13
Im Endergebnis kann ich nur zusammenfassen:
Es gibt keine wirklich guten Öl-Empfehlungen die sich verallgemeinern lassen. Nur logische Grundsätze, wie von Don Rocket dargelegt, an denen man sich orientieren kann.

Ausschlaggebend sollte immer das Einschalten des eigenen Hirns sein unter Berücksichtigung der Faktoren:
a) was habe ich für einen Motor?
b) was empfiehlt der Hersteller (ich meine damit nicht die Marke, die ist zweitrangig - wichtig sind die Eigenschaften des Öls) und
c) wie nutze ich das Fahrzeug? Und spätestens bei der Beantwortung der dritten Frage hilft einem keiner mehr, außer man schildert bei der Fragestellung auch dieses wichtige Detail.

Also, dann mal gut schmier! Zwinker
Alles für den 3er - alles für den Club!
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#14
Wow, Dieter & Anderl ich bin echt beeindruckt über solch umfangreiche und fundierte Beiträge.
Eine Frage habe ich noch: Wegen dem Thema "Dieselpartikelfilter" unterscheidet man zwischen Öle für Diesel und Benziner. Ich habe als Alltagsauto noch einen EURO 6 Octavia RS - der Motor ist baugleich mit dem des Golf 7 GTD. Der hat aktuell noch Longlife drin. In 2 Monaten muss gewechselt werden - was sollte ich aus eurer Sicht nehmen?
Gruss hph
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#15
Wenn Du den Longlife-Wechselintervall aufgrund Deiner Jahresfahrleistung schaffst, also ca. 40 bis 50 Tsd Kilometer im Jahr, dann würde ich ihn beibehalten. Allerdings - wenn lt. BDA erlaubt - das 5W- statt des 0W- Öls. 
Bei allem was Kilometertechnisch drunter liegt würde ich auf halbierte Wechselintervalle mit "normalem" Öl umsteigen.
Alles für den 3er - alles für den Club!
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#16
Hallo Anderl,
km-Leistung schaffe ich nicht mehr - Intervalle also halbieren. Welches "normale" Öl für den Diesel? 5 W 40?
Gruss hph
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#17
Ich freue mich, dass ich mit Anderl einer Meinung bin. Smile

Noch ein Wort zu Longlifeölen: Das ist genauso wie Lifetimegetriebeölfüllungen Marketinggeblubber um den Kunden Wartungsfreiheit und damit niedrigere Betriebskosten vorzugaukeln. Natürlich funktoniert das bei einer Außendienstschleuder, aber die werden auch nach Ablauf der Garantiezeit schnellstmöglich verscherbelt, und danach stellt bei einem Schaden am Motor oder dessen Peripherie niemand mehr die Frage, ob es vielleicht nicht doch am Öl oder den langen Wechselintervallen gelegen hat.
Ich würde auch bei Verwendung von Longlifeölen immer am Jahresende einen Ölwechsel machen. Getriebe- und Differentialöl alle 100.000 km.




(17.11.2020, 10:05)hph schrieb: Eine Frage habe ich noch: Wegen dem Thema "Dieselpartikelfilter" unterscheidet man zwischen Öle für Diesel und Benziner. Ich habe als Alltagsauto noch einen EURO 6 Octavia RS - der Motor ist baugleich mit dem des Golf 7 GTD. Der hat aktuell noch Longlife drin. In 2 Monaten muss gewechselt werden - was sollte ich aus eurer Sicht nehmen?

Alle Schmierstoffhersteller haben Datenbanken auf ihren Internetseiten, wo man für sein Fahrzeug die passenden Schmierstoffe finden kann. Darauf kann man sich eigentlich blind verlassen.


Im Falle deines Octavia RS und Golf 7 GTD (Motor CUNA, CUPA, DJGA, DGCA ist das richtig?) brauchst du ein Öl nach der VW Norm 507 00 der Vikositätsklasse 5W-30. Das wäre, um bei meinem Arbeitgeber zu bleiben, Motul 8100 X-clean+ 5W-30, gibt es aber auch von allen anderen Herstellern, ist ja quasi ein modernes Allerweltsöl.
Dieses Öl erfüllt unter anderem auch die Spezifikation BMW Longlife-04 für Common-Rail Dieselmotoren mit Rußpartikelfilter. Trotzdem würde ich, wenn mir das Auto am Herzen liegt und ich es möglichst lange fahren möchte, das Öl 1x jährlich wechseln.


Man unterscheidet nicht zwischen Ölen für Benziner und Diesel, man unterscheidet zwischen low, mid und full SAPS.

SAPS = Sulphated Ash, Phosphorus, Sulphur (Sulfat­asche, Phosphor und Schwefel).
Je höher der Anteil dieser metallorganischen Wirkstoffe im Öl, desto höher ist die alkalische Reserve und desto besser ist das Öl. Diese Additive sorgen für einen hohen Verschleißschutz und eine gute Motorensauberkeit, leider setzen aber zu hohe Mengen genau dieser Bestandteile im Öl die Partikelfilter zu und können die Lamellen von Katalysatoren zerstören, weshalb deren Anteil bei low und mid SAPS Ölen deutlich reduziert ist. Und deshalb sind die Schmierstoffe nach Herstellerspezifikationen für Fahrzeuge mit DPF fast ausschließlich low- oder mid SAPS Öle.

Was bedeutet das wiederum für unsere alten Schätzchen? Dieses ganze moderne low und mid SAPS Zeug hat in den alten Motoren nichts zu tun, wäre völlig nutzlos. Also am besten ein Öl mit dem vollen Verschleißschutzprogramm, also full SAPS.
Und wenn man sein Auto auch mal gerne hart rannimmt und ihm gleichzeitig was Gutes tun will, 300V auf Esterbasis in 5W-40, 10W-40 oder 15W-50, je nach Zustand und Optimierungsgrad des Motors. Das sind Rennsportöle jenseits der Herstellerspezifikationen, ausgelegt für allerhöchsten Motorschutz und geringste Reibung. Und das dann alle 10.000 km oder 1x jährlich wechseln. Wenn der Motor dann irgendwann mal die Hufe streckt, hat es garantiert nicht am Öl gelegen.

Gruß
Dieter
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#18
Auch wenn das zum 100. Mal die Öl Dikussion war, hier habe ich mal wirklich was gelernt und verstanden.
Danke den Experten.
Viele Grüße
Frank
"Woran arbeiten Sie?" wurde Herr K. gefragt. Herr K. antwortete: "Ich habe viel Mühe, ich bereite meinen nächsten Irrtum vor."
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#19
(17.11.2020, 12:51)Don Rocket schrieb: Das wäre, um bei meinem Arbeitgeber zu bleiben,

Gruß
Dieter

Na dann unterstütze ich unbekannterweise wenigstens deinen Arbeitgeber. ;-)

Meine etas laufen schon einige km zu meiner vollsten Zufriedenheit auf : https://www.motul.com/de/de/products/610...rgie-10w40 

Gruß
Martin
[Bild: bmw-signatur740.png]
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#20
(18.11.2020, 00:56)Regensburger schrieb:
(17.11.2020, 12:51)Don Rocket schrieb: Das wäre, um bei meinem Arbeitgeber zu bleiben,

Gruß
Dieter

Na dann unterstütze ich unbekannterweise wenigstens deinen Arbeitgeber. ;-)

Meine etas laufen schon einige km zu meiner vollsten Zufriedenheit auf : https://www.motul.com/de/de/products/610...rgie-10w40 

Gruß
Martin

Das Öl fahre ich auch seit Jahren im M30. Der M52B28 im Touring bekommt Mannol 10W60 Racing Esther.

https://www.ebay.de/itm/20-Liter-Motor%C...1438.l2649

Smile
[Bild: 0089-1qgcg0.jpg]


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