02.12.2013, 19:39
Eine alte Regel besagt: „Die Leistung kommt aus dem Kopf!“ Das gilt nicht nur für unsere Köpfe, sondern auch für die der Motoren. Zwecks besserer Füllung können hier die Kanäle erweitert und geglättet werden. Vorteilhaft ist es, wenn seitens der Einlassöffnung keine vorspringende Kante mehr existiert, die dem angesaugten Gemisch aus den Ansaugrohren im Weg steht. Um die werkseitigen Toleranzen auszugleichen, genügt es schon, den Einlass um ca. einen halben Millimeter zu erweitern. Sehen wir uns die Einlasskanäle an – deren Wände sind nicht nur mit Verbrennungsrückständen behaftet, sondern sie sind auch ziemlich rauh. Das kann man verbessern.
Mit Hilfe einer Bohrmaschine und einer flexiblen Welle schliff ich die Unebenheiten aus den Wänden. Zuerst wählte ich einen relativ groben Schleifkopf:
Mit einem Fächerschleifer erreichte ich eine schöne Glättung der Kanalwände:
Als letzten Arbeitsgang polierte ich die Kanäle glatt:
So sollte ein sauber bearbeiteter Einlasskanal am Ende aussehen:
Alle Einlasskanäle sind ausgearbeitet: Geschliffen und poliert – langsam geht der Vorrat an Tannenzäpfle zu neige …
Mit Hilfe einer Bohrmaschine und einer flexiblen Welle schliff ich die Unebenheiten aus den Wänden. Zuerst wählte ich einen relativ groben Schleifkopf:
Mit einem Fächerschleifer erreichte ich eine schöne Glättung der Kanalwände:
Als letzten Arbeitsgang polierte ich die Kanäle glatt:
So sollte ein sauber bearbeiteter Einlasskanal am Ende aussehen:
Alle Einlasskanäle sind ausgearbeitet: Geschliffen und poliert – langsam geht der Vorrat an Tannenzäpfle zu neige …
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