Wenden wir uns den Kolben zu. So dick verkrustet, wie sie vor mir lagen dachte ich zuerst: „Ob ich die jemals wieder hinbekomme?“ Zuerst entfernte ich die alten Kolbenringe. Die darf man allerdings noch nicht wegwerfen! Man braucht die alten Ringe noch …
Erst einmal weichte ich den Dreck in einem „Schaumbad“ aus Backofenreinigerschaum auf.
Und jetzt kommen die alten Kolbenringe zum Einsatz: Auseinandergebrochen eignen sie sich hervorragend, um die Ringnuten von den verkrusteten Rückständen zu befreien.
Viele, viele Stunden später sehen die Kolben dann ungefähr so aus:
Wichtig ist, dass man sich immer nur mit einem Kolben befasst und nach Abschluss der Arbeiten wieder in eine durchnummerierte Tüte gibt – sonst vertauscht man sie aus Versehen noch untereinander. Schließlich haben sich die Kolbenbolzen jeweils auf einen ganz bestimmten Kolben eingearbeitet. Am fusseligsten ist natürlich das Reinigen der Nuten. Am Ende sollte das ungefähr so aussehen:
Und nicht vergessen, die vier Ölbohrungen in der untersten Nut wieder zu öffnen - die sind meistens zugekrustet. Für das Innere der Kolben braucht man ebenfalls viel Geduld:
Und weil es so schön ist, werfen wir noch einen Blick auf den Kolbenboden, hier bei der Kat-Variante in reiner Muldenform mit einer großen Ventiltasche für das Einlassventil und einer kleinen Ventiltasche für das Auslassventil. Die kleinere war vorher mit Verkrustung fast komplett aufgefüllt und ich sag‘ Euch was: der Dreck sitzt gerade dort so richtig hartnäckig!
Ablagerungen zeigen sich auch am Kolbenbolzen: zuerst reinige ich das Innere (ich will ja später den Kolbenbolzen wiegen, und nicht den Dreck mitwiegen),
und außen poliere ich ihn mit Lackreiniger blank:
Die Kolben wären jetzt bereit für weitere (Un)taten!
Erst einmal weichte ich den Dreck in einem „Schaumbad“ aus Backofenreinigerschaum auf.
Und jetzt kommen die alten Kolbenringe zum Einsatz: Auseinandergebrochen eignen sie sich hervorragend, um die Ringnuten von den verkrusteten Rückständen zu befreien.
Viele, viele Stunden später sehen die Kolben dann ungefähr so aus:
Wichtig ist, dass man sich immer nur mit einem Kolben befasst und nach Abschluss der Arbeiten wieder in eine durchnummerierte Tüte gibt – sonst vertauscht man sie aus Versehen noch untereinander. Schließlich haben sich die Kolbenbolzen jeweils auf einen ganz bestimmten Kolben eingearbeitet. Am fusseligsten ist natürlich das Reinigen der Nuten. Am Ende sollte das ungefähr so aussehen:
Und nicht vergessen, die vier Ölbohrungen in der untersten Nut wieder zu öffnen - die sind meistens zugekrustet. Für das Innere der Kolben braucht man ebenfalls viel Geduld:
Und weil es so schön ist, werfen wir noch einen Blick auf den Kolbenboden, hier bei der Kat-Variante in reiner Muldenform mit einer großen Ventiltasche für das Einlassventil und einer kleinen Ventiltasche für das Auslassventil. Die kleinere war vorher mit Verkrustung fast komplett aufgefüllt und ich sag‘ Euch was: der Dreck sitzt gerade dort so richtig hartnäckig!
Ablagerungen zeigen sich auch am Kolbenbolzen: zuerst reinige ich das Innere (ich will ja später den Kolbenbolzen wiegen, und nicht den Dreck mitwiegen),
und außen poliere ich ihn mit Lackreiniger blank:
Die Kolben wären jetzt bereit für weitere (Un)taten!
Alles für den 3er - alles für den Club!