Ausbau des Motors:
Egal, ob man den Motor mittels Kran nach oben raushebt, oder ihn kurzerhand nach unten aus dem Auto fallen lässt, die vorbereitenden Schritte sind die gleichen:
Zuerst kommen Auspuffanlage und Kardanwelle raus. Hier Blick Richtung Differential:
Nach vorne sehen wir auf das Getriebe. Der pneumatische Heber liegt schon am Vorderachsträger an, um den Wagen zwecks Zerlegen der Vorderachse anheben zu können:
Alles, was den eigentlichen Motor mit der Peripherie verbindet, muss abgebaut werden: das Kühlwasser muss abgelassen werden und die Kühlwasserschläuche von Kühler, Ausgleichsbehälter und Heizung getrennt werden. Ansaugluft-Zuführung mit Luftfilter, Luftmengenmesser und Leerlaufsteller werden demontiert. Motorkabelbaum wird abgesteckt. Keilriemen für Wasserpumpe und Lichtmaschine werden abgenommen und die Lichtmaschine wird am besten nach oben rausgenommen.
Die Servopumpe wird vom Motor gelöst und am besten gleich komplett abgebaut (nach 20 Jahren und mehr stellt der Ersatz des alten Öls für die Servolenkung durch neues sowieso keinen übertriebenen Luxus dar):
Auf der anderen Seite des Motors darf man nicht vergessen, das Hochspannungskabel zur Zündspule zu lösen. Darüber hinaus musste ich in diesem Falle auch den Kompressor für die Klimaanlage vom Block abbauen. Ich ließ den Kältemittelkreislauf geschlossen und habe daher den Kompressor während der Reparatur mit Draht am rechten Radhaus befestigt.
Nachdem alles gelöst war (inklusive der Getriebeaufhängung hinten – und nicht zu vergessen: der Kupplungsgeberzylinder an der Getriebeglocke!!!), schob ich eine große, stabile Holzkiste passgenau unter den Vorderwagen, auf der die Maschine wie auf einem Podest ihren Platz einnehmen sollte:
Jetzt mussten nur noch die vier Befestigungsschrauben vom Achsträger gelöst werden und schon konnte ich das Fahrzeug mit der Hebebühne nach oben wegheben:
Voilà!
Egal, ob man den Motor mittels Kran nach oben raushebt, oder ihn kurzerhand nach unten aus dem Auto fallen lässt, die vorbereitenden Schritte sind die gleichen:
Zuerst kommen Auspuffanlage und Kardanwelle raus. Hier Blick Richtung Differential:
Nach vorne sehen wir auf das Getriebe. Der pneumatische Heber liegt schon am Vorderachsträger an, um den Wagen zwecks Zerlegen der Vorderachse anheben zu können:
Alles, was den eigentlichen Motor mit der Peripherie verbindet, muss abgebaut werden: das Kühlwasser muss abgelassen werden und die Kühlwasserschläuche von Kühler, Ausgleichsbehälter und Heizung getrennt werden. Ansaugluft-Zuführung mit Luftfilter, Luftmengenmesser und Leerlaufsteller werden demontiert. Motorkabelbaum wird abgesteckt. Keilriemen für Wasserpumpe und Lichtmaschine werden abgenommen und die Lichtmaschine wird am besten nach oben rausgenommen.
Die Servopumpe wird vom Motor gelöst und am besten gleich komplett abgebaut (nach 20 Jahren und mehr stellt der Ersatz des alten Öls für die Servolenkung durch neues sowieso keinen übertriebenen Luxus dar):
Auf der anderen Seite des Motors darf man nicht vergessen, das Hochspannungskabel zur Zündspule zu lösen. Darüber hinaus musste ich in diesem Falle auch den Kompressor für die Klimaanlage vom Block abbauen. Ich ließ den Kältemittelkreislauf geschlossen und habe daher den Kompressor während der Reparatur mit Draht am rechten Radhaus befestigt.
Nachdem alles gelöst war (inklusive der Getriebeaufhängung hinten – und nicht zu vergessen: der Kupplungsgeberzylinder an der Getriebeglocke!!!), schob ich eine große, stabile Holzkiste passgenau unter den Vorderwagen, auf der die Maschine wie auf einem Podest ihren Platz einnehmen sollte:
Jetzt mussten nur noch die vier Befestigungsschrauben vom Achsträger gelöst werden und schon konnte ich das Fahrzeug mit der Hebebühne nach oben wegheben:
Voilà!
Alles für den 3er - alles für den Club!