21.08.2013, 12:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.08.2013, 12:31 von Holgi 02 E30.)
Nun, wenn der Scheibenrahmen bei einer Rolle seitwärts in den Morast schon einknicken würde, dann hätten die Herren Ingenieure ihre Arbeit wohl nicht ordentlich gemacht - und das E30 Cabrio nie eine Straßenzulassung bekommen.
Und klar können die Helferlein so einiges, was das Menschlein selbst nicht oder nicht so gut/sicher/präzise kann. Aber wenn das Menschlein sich nicht völlig dämlich anstellt (wie hier leider geschehen), dann kommt es auch nicht in (Grenz-)Bereiche, in denen es heillos überfordert und auf die Helferlein angewiesen ist...
Wir alten Säcke, die wir noch auf lebensgefährlichen Hockern ohne all die "Drei-Buchstaben-Elektronik" fahren lernen mussten (oder durften?), wissen um den Grenzbereich und seine Tücken. Da war das wichtigste Instrument im Fahrzeug noch das "Popometer" des Fahrers, das allen nicht lebensmüden Piloten i.d.R. rechtzeitig gemeldet hat, wenn die Haftungsgrenze beinahe erreicht war und ein Abflug drohte...
Dieser Fall im speziellen zeigt wieder einmal, wie sinnvoll die verpflichtende Absolvierung eines Fahrsicherheitstrainings für jeden Fahrschüler wäre. Vor allem, weil man es in den Fahrschulen nur noch mit elektronisch übergeregelten Fahrzeugen neueren Produktionsdatums zu tun bekommt.
Da wird man doch im Zweifel nur noch gefahren und darf bestenfalls noch Richtung und Geschwindigkeit bestimmen... Wenn solche Leute dann im "echten Leben" ältere Fahrzeuge bewegen, dann werden sie für sich selbst und andere unter Umständen zum lebensgefährlichen Risiko.
Und klar können die Helferlein so einiges, was das Menschlein selbst nicht oder nicht so gut/sicher/präzise kann. Aber wenn das Menschlein sich nicht völlig dämlich anstellt (wie hier leider geschehen), dann kommt es auch nicht in (Grenz-)Bereiche, in denen es heillos überfordert und auf die Helferlein angewiesen ist...
Wir alten Säcke, die wir noch auf lebensgefährlichen Hockern ohne all die "Drei-Buchstaben-Elektronik" fahren lernen mussten (oder durften?), wissen um den Grenzbereich und seine Tücken. Da war das wichtigste Instrument im Fahrzeug noch das "Popometer" des Fahrers, das allen nicht lebensmüden Piloten i.d.R. rechtzeitig gemeldet hat, wenn die Haftungsgrenze beinahe erreicht war und ein Abflug drohte...
Dieser Fall im speziellen zeigt wieder einmal, wie sinnvoll die verpflichtende Absolvierung eines Fahrsicherheitstrainings für jeden Fahrschüler wäre. Vor allem, weil man es in den Fahrschulen nur noch mit elektronisch übergeregelten Fahrzeugen neueren Produktionsdatums zu tun bekommt.
Da wird man doch im Zweifel nur noch gefahren und darf bestenfalls noch Richtung und Geschwindigkeit bestimmen... Wenn solche Leute dann im "echten Leben" ältere Fahrzeuge bewegen, dann werden sie für sich selbst und andere unter Umständen zum lebensgefährlichen Risiko.
"Mit den Menschen ist es wie mit den Autos... Laster sind schwer zu bremsen." (Heinz Erhardt)