13.01.2008, 19:14
Quer durch den Schaumstoff verlaufen einige Metallbügel. Diese sind mit (höllisch spitzen) Metallkrampen mit dem Sitzgestell verbunden. Diese Krampen müssen Stück für Stück aufgebogen und ausgehakt werden. Ich habe die Krampen mit einer Spitzzange soweit gedreht, bis ich sie mit einem breiten Schlitzschraubenzieher aufbiegen konnte.
Soll nur ein Seitenpolster entfernt werden, reicht es die Krampen an der Längsstrebe (Pfeile) zu entfernen.
Manche Krampen sitzen recht versteckt.
Bevor die Sitzfläche entfernt werden kann, muss noch der Bolzen entfernt werden, der die Oberschenkelauflage mit dem Verstellmechanismus verbindet.
Jetzt kann der Bezug der Seitenwange, bzw. das gesamte Polster der Sitzfläche entfernt werden.
Die Sitzfläche kann nun weiter zerlegt werden:
Nach Entfernen aller Stoffteile kam das Elend des unteres Sitzgestelles ans Tageslicht.
Das Polster der linken Seitenwange ist seitlich eingerissen, weggebogen und bröselt nun vor sich hin.
"Ich war mal eine Schweißnaht"
Zum Glück habe ich noch zwei Fahrersportsitzgestelle in Reserve, da wird hoffentlich ein gutes bei sein.
Beim näheren Betrachten fiel mir auf, dass die Gundaufbauten von Fahrer-und Beifahrersportsitz identisch sind. Der Mechanismus zur Neigungsverstellung könnte mit etwas Aufwand auch auf der anderen Seite eingebaut werden und die Verstellung der Oberschenkelauflage sollte mit einer längeren Welle ebenfalls an der gegenüberliegenden Seite montiert werden können.
Leider klemmt der Griff der Neigungsverstellung so fest auf der Welle, dass ich die Mechanik nicht weiter zerlegen konnte.
Soll nur ein Seitenpolster entfernt werden, reicht es die Krampen an der Längsstrebe (Pfeile) zu entfernen.
Manche Krampen sitzen recht versteckt.
Bevor die Sitzfläche entfernt werden kann, muss noch der Bolzen entfernt werden, der die Oberschenkelauflage mit dem Verstellmechanismus verbindet.
Jetzt kann der Bezug der Seitenwange, bzw. das gesamte Polster der Sitzfläche entfernt werden.
Die Sitzfläche kann nun weiter zerlegt werden:
Nach Entfernen aller Stoffteile kam das Elend des unteres Sitzgestelles ans Tageslicht.
Das Polster der linken Seitenwange ist seitlich eingerissen, weggebogen und bröselt nun vor sich hin.
"Ich war mal eine Schweißnaht"
Zum Glück habe ich noch zwei Fahrersportsitzgestelle in Reserve, da wird hoffentlich ein gutes bei sein.
Beim näheren Betrachten fiel mir auf, dass die Gundaufbauten von Fahrer-und Beifahrersportsitz identisch sind. Der Mechanismus zur Neigungsverstellung könnte mit etwas Aufwand auch auf der anderen Seite eingebaut werden und die Verstellung der Oberschenkelauflage sollte mit einer längeren Welle ebenfalls an der gegenüberliegenden Seite montiert werden können.
Leider klemmt der Griff der Neigungsverstellung so fest auf der Welle, dass ich die Mechanik nicht weiter zerlegen konnte.
Cheers
Christian
3er E30 - mehr Auto braucht man nicht.
Höchstens mehrere. :)
Christian
3er E30 - mehr Auto braucht man nicht.
Höchstens mehrere. :)