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Die Zahl stammt von einem 1967er. Die Art, wie sie eingeschlagen ist, nicht. Das stilisierte BMW-Logo als Begrenzungszeichen wurde erst später eingeführt. 1976 war da nur ein "+" vor und hinter der Fahrgestellnummer.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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*Hüstel*
Du meinst sicher 1976 statt 1967
Cheers
Christian
3er E30 - mehr Auto braucht man nicht.
Höchstens mehrere. :)
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Zitat:Die Zahl stammt von einem 1967er. Die Art, wie sie eingeschlagen ist, nicht. Das stilisierte BMW-Logo als Begrenzungszeichen wurde erst später eingeführt. 1976 war da nur ein "+" vor und hinter der Fahrgestellnummer.
Stimmt genau!
so halt:
Und wie man sieht, kann man alles entfernen und nachher wieder anbringen. Hier aber nur zum Lackieren
Fahrgestellnummer und Motornummer gehören nicht an den Wagen. Wie und wo die dahingekommen sind, kann man nur mutmaßen. Den Verkäufer interessiert es jedenfalls nicht, den schon bei der 1. Auktion hab ich ihn klar darauf hingewiesen. Für mich klarer Beschiss
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02.08.2007, 23:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.08.2007, 23:56 von Ralf.)
Wenn man sich's noch einmal genau überlegt, ist eigentlich logisch, um was es sich handelt: Ein 318i Bj. 82 mit einem schweren Frontschaden. Zur Reparatur wurde ein VFL-Frontunterbau genommen (der Wagen hat eine VFL-Frontmaske mit ansonsten NFL-Blech vorne herum). Könnte es sein, daß der Motorblock durch mechanische Einwirkung einen Knacks wegbekommen hat? Der Block von 318i und 320i ist nämlich identisch - man nehme einfach 320i-Block sowie Kurbelwelle, Pleuel und Kolben vom 318i, dazu den 318i-Kopf - fertig ist ein 318i-Motor mit 320i-Fahrgestellnummer. Dann haue man in die Beschriftungsfläche für die Fahrgestellnummer (die übrigens die Größe nach 1/79 hat) mit dem Schlagzahlensatz, wie er nach 1/79 üblich war, die Motornummer rein (leider zu weit außen am Steg, der deswegen Wellen schlägt) und schon ist ein neuer 320i geboren ...
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Zitat:Wenn man sich's noch einmal genau überlegt, ist eigentlich logisch, um was es sich handelt: Ein 318i Bj. 82 mit einem schweren Frontschaden. Zur Reparatur wurde ein VFL-Frontunterbau genommen (der Wagen hat eine VFL-Frontmaske mit ansonsten NFL-Blech vorne herum). Könnte es sein, daß der Motorblock durch mechanische Einwirkung einen Knacks wegbekommen hat? Der Block von 318i und 320i ist nämlich identisch - man nehme einfach 320i-Block sowie Kurbelwelle, Pleuel und Kolben vom 318i, dazu den 318i-Kopf - fertig ist ein 318i-Motor mit 320i-Fahrgestellnummer. Dann haue man in die Beschriftungsfläche für die Fahrgestellnummer (die übrigens die Größe nach 1/79 hat) mit dem Schlagzahlensatz, wie er nach 1/79 üblich war, die Motornummer rein (leider zu weit außen am Steg, der deswegen Wellen schlägt) und schon ist ein neuer 320i geboren ...
Das ist
Eine theoretische Lösung. Wie ich schon sagte, alles reine Mutmaßung.
Aber da der Wagen in Italien war bzw. stammt, kommen bei mir noch ganz andere Theorien auf
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Feinstaub aus Leidenschaft
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Hat der im Winter Betonschuhe im Kofferraum liegen?
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