19.07.2007, 17:23
Hallo zusammen,
seit etwa einem Monat macht mein 518i hin und wieder Zicken beim Starten:
Seitdem ich ihn fahre (etwa März/April 2007) springt er grundsätzlich nicht sooo willig an; oft brauchte ich zwei-drei Versuche, weil ohne Gasgeben der Motor gleich wieder abstarb.
Beim Einschalten der Zündung höre ich übrigens immer ein Summen von hinten (kann wohl nur die Benzinpumpe sein, die beim E28 unter einem Deckel im Kofferraum sitzt).
Erstmalig vor etwa vier Wochen geschah es, dass der Anlasser den Motor zwar drehte, der Motor aber nicht mal hüsteln wollte. Zugleich fiel mir auf, dass kein Summen von hinten kam.
Mittlerweile habe ich folgende Lösung: kurz die Sicherung der Benzinpumpe rausnehmen und wieder reinstecken, dann ist das Summen wieder da und Motor startet wieder. Zwar mürrisch wie zuvor, aber er startet.
Ich habe nun folgende Vermutungen wegen der Ursache:
1) Irgendwie könnte was an der Zündanlage sein. Mein Verständnis von Zündanlagen ist allerdings minimal, von kaum einem Teil am Motor weiß ich weniger. Könnte der Verteiler "hängen" oder verschlissen oder verbrannt sein?
2) Benzinpumpe: Könnte es sein, dass die eine Art "Fehlerspeicher" o.ä. hat und sich abschaltet, wenn noch dreimal ötteln der Motor nicht anspringt? Dies tät erklären, warum nach kurzem Herausnehmen der Sicherung das Ding wieder funzt.
3) Bioethanol: Ich konnt's ja nicht lassen und wollte mal probieren, wie ein L-Jetronik-M10 damit zurecht kommt. Meinen 315 mit Vergaser hab ich ja mal mit rund 20% Alk betrieben; den 518i hab ich zum Jahrestreffen mit rund 30% gefahren. Das war auch kein Problem. Durch Nachtanken seitdem dürfte der Alk-Anteil nun aber bei insges. weniger als 10% liegen. Außerdem läuft der Motor, sobald leicht angewärmt, einwandfrei.
Was haltet Ihr davon?
Grüße,
Kai
seit etwa einem Monat macht mein 518i hin und wieder Zicken beim Starten:
Seitdem ich ihn fahre (etwa März/April 2007) springt er grundsätzlich nicht sooo willig an; oft brauchte ich zwei-drei Versuche, weil ohne Gasgeben der Motor gleich wieder abstarb.
Beim Einschalten der Zündung höre ich übrigens immer ein Summen von hinten (kann wohl nur die Benzinpumpe sein, die beim E28 unter einem Deckel im Kofferraum sitzt).
Erstmalig vor etwa vier Wochen geschah es, dass der Anlasser den Motor zwar drehte, der Motor aber nicht mal hüsteln wollte. Zugleich fiel mir auf, dass kein Summen von hinten kam.
Mittlerweile habe ich folgende Lösung: kurz die Sicherung der Benzinpumpe rausnehmen und wieder reinstecken, dann ist das Summen wieder da und Motor startet wieder. Zwar mürrisch wie zuvor, aber er startet.
Ich habe nun folgende Vermutungen wegen der Ursache:
1) Irgendwie könnte was an der Zündanlage sein. Mein Verständnis von Zündanlagen ist allerdings minimal, von kaum einem Teil am Motor weiß ich weniger. Könnte der Verteiler "hängen" oder verschlissen oder verbrannt sein?
2) Benzinpumpe: Könnte es sein, dass die eine Art "Fehlerspeicher" o.ä. hat und sich abschaltet, wenn noch dreimal ötteln der Motor nicht anspringt? Dies tät erklären, warum nach kurzem Herausnehmen der Sicherung das Ding wieder funzt.
3) Bioethanol: Ich konnt's ja nicht lassen und wollte mal probieren, wie ein L-Jetronik-M10 damit zurecht kommt. Meinen 315 mit Vergaser hab ich ja mal mit rund 20% Alk betrieben; den 518i hab ich zum Jahrestreffen mit rund 30% gefahren. Das war auch kein Problem. Durch Nachtanken seitdem dürfte der Alk-Anteil nun aber bei insges. weniger als 10% liegen. Außerdem läuft der Motor, sobald leicht angewärmt, einwandfrei.
Was haltet Ihr davon?
Grüße,
Kai
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