13.03.2013, 19:47
Hallo Kollegen, insbesondere Thomas!
Da ich neuerdings auch so eine E36-"Krankheit" (selbst gewählt, macht auch Spaß, hat aber viele kleine bis mittlere ärgerliche Defekte) fahre, grab ich mal dieses alte Thema aus. Mein Zündschloss streikte sporadisch seit Kauf des Fahrzeuges (drehte ab und an leer), ließ sich aber immer noch überreden. Da ich mich schnell im Web eingelesen hatte, wußte ich um das Risiko des Totalausfalles und daß man laut diverser Foren dann das komplette Lenkradschloß wechseln müsse. So hab ich dann letzten Samstag ein codiertes Schloß zu ca. 80€ bestellt, welches heute abend kommen sollte und wohl auch ist. Leider hielt mein Schloß nicht mehr so lange durch und sponn heute morgen komplett. Zündung an ging nach, aber starten und zurück nicht mehr, auch nicht mit den anderen Schlüsseln und drücken, verkanten, etc. Da ich zur Arbeit mußte, hab ich die Verkleidungen demontiert und den Elektroteil abgebaut, so daß ich mit Schraubendreher starten kann. Da ich das neue Schloß nun wahrscheinlich schon habe und keine Lust, das Gehäuse auch noch zu bezahlen und vor allem zu tauschen, interessiert mich, ob ich den Schließzylinder entweder durch nachhelfen am hinteren Zapfen (der normalerweise in den Elektroteil eingreift) in Stellung 1 bekomme und so entnehmen kann, oder ob ich den Zylinder halbwegs ohne Kollateralschäden ausbohren kann?
Danke und Gruß!
Michael
PS: Hier gibt es den Gerät zu sehen. Eigentlich sehr nett, viel mehr Durchzug als ein M42 und dabei sehr sparsam. Hab's mal eine Tankfüllung drauf angelegt und bin auf 7,0l/100km gekommen. 8,5 ist ein realistischer Wert mit ein bisschen Fahrspaß zwischendurch. Aber die Elektronik....
Da ich neuerdings auch so eine E36-"Krankheit" (selbst gewählt, macht auch Spaß, hat aber viele kleine bis mittlere ärgerliche Defekte) fahre, grab ich mal dieses alte Thema aus. Mein Zündschloss streikte sporadisch seit Kauf des Fahrzeuges (drehte ab und an leer), ließ sich aber immer noch überreden. Da ich mich schnell im Web eingelesen hatte, wußte ich um das Risiko des Totalausfalles und daß man laut diverser Foren dann das komplette Lenkradschloß wechseln müsse. So hab ich dann letzten Samstag ein codiertes Schloß zu ca. 80€ bestellt, welches heute abend kommen sollte und wohl auch ist. Leider hielt mein Schloß nicht mehr so lange durch und sponn heute morgen komplett. Zündung an ging nach, aber starten und zurück nicht mehr, auch nicht mit den anderen Schlüsseln und drücken, verkanten, etc. Da ich zur Arbeit mußte, hab ich die Verkleidungen demontiert und den Elektroteil abgebaut, so daß ich mit Schraubendreher starten kann. Da ich das neue Schloß nun wahrscheinlich schon habe und keine Lust, das Gehäuse auch noch zu bezahlen und vor allem zu tauschen, interessiert mich, ob ich den Schließzylinder entweder durch nachhelfen am hinteren Zapfen (der normalerweise in den Elektroteil eingreift) in Stellung 1 bekomme und so entnehmen kann, oder ob ich den Zylinder halbwegs ohne Kollateralschäden ausbohren kann?
Zitat:Der Mechaniker meinte allerdings,daß man einen ganz defekten Schließzylinder auch ohne gleichzeitiges Ersetzen des Lenkschlosses noch wechseln könne.Thomas, bitte verrate mir wie, falls Du Dich noch erinnerst!
Danke und Gruß!
Michael
PS: Hier gibt es den Gerät zu sehen. Eigentlich sehr nett, viel mehr Durchzug als ein M42 und dabei sehr sparsam. Hab's mal eine Tankfüllung drauf angelegt und bin auf 7,0l/100km gekommen. 8,5 ist ein realistischer Wert mit ein bisschen Fahrspaß zwischendurch. Aber die Elektronik....
** Ein "///M " sagt mehr als tausend Worte ...**
Meine Homepage: www.nullzwotii.de