31.01.2008, 23:31
Der gestrige Tag hat nichts Überraschendes gebracht. Am Schweller habe ich etwas mit dem Drehmel und Flex hantiert. Aufgrund der (von Innen) schlechten Platzverhältnissen hat sich der Fein Multimaster ebenfalls austoben dürfen.
Und wie das so ist, wenn sich eine Sache zu sehr hinzieht, geht man zwischendurch mal etwas Anderes an. In diesem Fall das Heckblech, genauer die "Everrust" Stelle der rechten Wanne. Trotz der hohen Wahrscheinlichkeit auf die marroden Überreste von früheren Flickversuchen zu treffen lies ich es mir nicht nehmen die große Topfbürste anzusetzen. Wie sich rausstellen sollte nicht die Beste Entscheidung des Tages. Sekundenbruchteile später saß ich in einer Wolke aus Prestolit und Glasfaser. Da ich aber kein Laie und erst recht nicht leichtsinnig bin, hatte ich mich vorher gut eingepackt und zur Sicherheit das Tor geöffnet.
![[Bild: heckblechve9.jpg]](http://img164.imageshack.us/img164/4427/heckblechve9.jpg)
Bei dem heutigen Schmuddelwetter verzog ich mich in die Kellerwerkstatt um die M3 3.0 Servolenkung zu inspizieren und zu säubern. Mit den Schläuchen muss ich noch rumprobieren. Für die Befestigung am Fahrschemel kommen nicht wie so oft Unterlegscheiben zur Distanzierung zum Einsatz, sondern eigens gedrehte Distanzbuchsen.
![[Bild: hydroit7.jpg]](http://img517.imageshack.us/img517/1871/hydroit7.jpg)
Bei der "Kompfortausstattung" hat sich noch etwas getan. Ein BC II und ein Tempomat werden verbaut. Kabel für Zusatzinstrumente werden ebenfalls sauber verlegt, solang es durch das fehlende Armaturenbrett noch einfach ist.
MfG
Blacky
Und wie das so ist, wenn sich eine Sache zu sehr hinzieht, geht man zwischendurch mal etwas Anderes an. In diesem Fall das Heckblech, genauer die "Everrust" Stelle der rechten Wanne. Trotz der hohen Wahrscheinlichkeit auf die marroden Überreste von früheren Flickversuchen zu treffen lies ich es mir nicht nehmen die große Topfbürste anzusetzen. Wie sich rausstellen sollte nicht die Beste Entscheidung des Tages. Sekundenbruchteile später saß ich in einer Wolke aus Prestolit und Glasfaser. Da ich aber kein Laie und erst recht nicht leichtsinnig bin, hatte ich mich vorher gut eingepackt und zur Sicherheit das Tor geöffnet.
Bei dem heutigen Schmuddelwetter verzog ich mich in die Kellerwerkstatt um die M3 3.0 Servolenkung zu inspizieren und zu säubern. Mit den Schläuchen muss ich noch rumprobieren. Für die Befestigung am Fahrschemel kommen nicht wie so oft Unterlegscheiben zur Distanzierung zum Einsatz, sondern eigens gedrehte Distanzbuchsen.
Bei der "Kompfortausstattung" hat sich noch etwas getan. Ein BC II und ein Tempomat werden verbaut. Kabel für Zusatzinstrumente werden ebenfalls sauber verlegt, solang es durch das fehlende Armaturenbrett noch einfach ist.
MfG
Blacky