07.02.2021, 18:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.02.2021, 19:09 von Heinz Thewes.)
Montag, 16.September Teil 2
Je höher wir kommen, desto abgenutzter und höher sind die Stufen.
Irgendwann sind wir oben und genießen die Aussicht auf den Kreuzgang und Palermo.
Runter müssen wir auch noch und mittlerweile kommt der Besenwagen in Form eines Ordners,
der sicherstellen muss, dass alle die Kathedrale verlassen.
Er drängelt aber nicht. Wir sind froh wieder unten zu sein und stolz, es gemacht zu haben.
Wir werden aus der Kathedrale hinaus geleitet. Eine Kathedrale zugemacht haben wir auch das erste Mal.
Ulrike glaubt noch nie so geschwitzt zu haben.
In einer Bar holen wir das Frühstück nach. Es gibt leckere Salate.
Zurück zum Auto kommen schon wieder Stufen. Der Kauf eines Pinoccio-Hampelmanns bringt eine willkommene Pause.
Ich denke, es ist ein schönes Geschenk für unseren Enkel Lasse und unsere Tochter Christine wird sich über mich ärgern.
Leider haben wir die genaue Adresse von Arcudaci nicht.
Ulrike findet den Ort Bruca und eine Straße, die unser Navi aber nicht kennt.
Das Navi leitet uns über eine auf der Karte weiß gezeichnet Straße.
Wir kennen ja schon einige Straßen in Italien. Das ist mit Abstand die schlechteste Straße,
die ich je gefahren bin. Vor lauter Kratern und Abbrüchen vergessen wir ein Video zu drehen,
aber irgendwann kommen wir an.
Wir werden herzlich empfangen und man fragt uns, ob wir eine Reservierung haben.
Klar haben wir, fünf Nächte. Aber Antonio findet nichts in seinem Computer.
Wir zeigen Ihm die ausgedruckten Emails. Ja sagt Antonio, das sei nur sein Angebot;
wir hatten die Buchung nicht bestätigt. Zum Glück können wir drei Nächte bleiben.
Der Pool ist nicht warm, aber OK.
Das Essen wie gehabt sehr gut, serviert auf einem mit Blumen geschmückten Tisch im Freien.
Leider suchen die Mücken auch ihr Abendessen, so dass wir uns zum Grappa und Averna ins Haus verziehen.
Antonio telefoniert mit dem Hotel La casa di Golia und bucht für uns die fehlenden zwei Nächte.
Die Tour heute
Je höher wir kommen, desto abgenutzter und höher sind die Stufen.
Irgendwann sind wir oben und genießen die Aussicht auf den Kreuzgang und Palermo.
Runter müssen wir auch noch und mittlerweile kommt der Besenwagen in Form eines Ordners,
der sicherstellen muss, dass alle die Kathedrale verlassen.
Er drängelt aber nicht. Wir sind froh wieder unten zu sein und stolz, es gemacht zu haben.
Wir werden aus der Kathedrale hinaus geleitet. Eine Kathedrale zugemacht haben wir auch das erste Mal.
Ulrike glaubt noch nie so geschwitzt zu haben.
In einer Bar holen wir das Frühstück nach. Es gibt leckere Salate.
Zurück zum Auto kommen schon wieder Stufen. Der Kauf eines Pinoccio-Hampelmanns bringt eine willkommene Pause.
Ich denke, es ist ein schönes Geschenk für unseren Enkel Lasse und unsere Tochter Christine wird sich über mich ärgern.
Leider haben wir die genaue Adresse von Arcudaci nicht.
Ulrike findet den Ort Bruca und eine Straße, die unser Navi aber nicht kennt.
Das Navi leitet uns über eine auf der Karte weiß gezeichnet Straße.
Wir kennen ja schon einige Straßen in Italien. Das ist mit Abstand die schlechteste Straße,
die ich je gefahren bin. Vor lauter Kratern und Abbrüchen vergessen wir ein Video zu drehen,
aber irgendwann kommen wir an.
Wir werden herzlich empfangen und man fragt uns, ob wir eine Reservierung haben.
Klar haben wir, fünf Nächte. Aber Antonio findet nichts in seinem Computer.
Wir zeigen Ihm die ausgedruckten Emails. Ja sagt Antonio, das sei nur sein Angebot;
wir hatten die Buchung nicht bestätigt. Zum Glück können wir drei Nächte bleiben.
Der Pool ist nicht warm, aber OK.
Das Essen wie gehabt sehr gut, serviert auf einem mit Blumen geschmückten Tisch im Freien.
Leider suchen die Mücken auch ihr Abendessen, so dass wir uns zum Grappa und Averna ins Haus verziehen.
Antonio telefoniert mit dem Hotel La casa di Golia und bucht für uns die fehlenden zwei Nächte.
Die Tour heute