18.01.2021, 15:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.01.2021, 15:13 von Heinz Thewes.)
@Thomas , Fortsetzung kommt
@Kai , September 2020 Italien ..... mutig mutig
Montag, 2. September
Um 4:00 wecken mich einige Blitze. Ich gehe ans Fenster, um die Vorhänge zu schließen. Richtung Nord-West liegt der Iseo-See. Dort ist der Himmel hell von einer Serie von Blitzen. Ich wecke Ulrike, damit sie sich das auch anschaut. Das Unwetter dauert so bist ca. 5:30, dann öffnet sich der Himmel und Unmengen von Regen gehen hernieder; später folgt Hagel, der alles weiß macht. Wir schlafen noch mal ein, bis uns der Wecker zum Frühstück weckt.
Gefrühstückt wird heute drinnen in einem renovierten Gewölbekeller. Das Frühstück lässt keine Wünsche offen!
Ab 10:30 kämpft sich die Sonne durch, wir setzten uns unter die überdachte Terrasse, schreiben Tagebuch und kämpfen mit unserer Reise-PC-Umgebung, die wir seit ca. 2 Jahren auf diesem PC nicht mehr genutzt haben. Um 14:00 läuft alles und der erste Tag ist veröffentlicht.
Das Restaurant auf „Quattro Terre“ hat montags geschlossen, also frage ich auf Italienisch nach einer Empfehlung am Lago d’Iseo mit Blick auf den See. Die Empfehlung ist die „Trattoria al Porto“ in Clusane.
Wir beschließen gegen den Uhrzeigersinn um den See zu fahren (ca. 70 km). Der See ähnelt dem Gardasee sehr, nur ist alles kleiner und nicht so überlaufen.
Wir fahren zur Ortschaft Parzanica, mit vielen Serpentinen geht es steil bergan. Wir hoffen auf eine nette Bar mit tollem Blick auf den See. Den tollen Blick gibt’s, aber kein Café, keine Bar, kein Restaurant … nix … einfach nix.
Wieder auf der Uferstraße angekommen, finden wir eine Gelateria mit Sitzmöglichkeit am See, Prosecco schmeckt auch auf Seelevel.
Wir brechen auf und stellen fest, dass wir keine großen Unterbrechungen mehr machen sollten, da wir für 19:00 reserviert haben. Das Restaurant ist noch leer, als wir ankommen. Wir bestellen Fischrisotto und frittierten Fisch aus dem See. Das Fisch- Risotto ist genial, beim frittierten Fisch gibt es etwas zu viele sehr kleine Sardinen mit Kopf und Schwanz. Wir setzten uns nach dem Essen noch auf die überdachte Terrasse unserer Unterkunft, werden aber auch an diesem Tag nicht alt.
@Kai , September 2020 Italien ..... mutig mutig
Montag, 2. September
Um 4:00 wecken mich einige Blitze. Ich gehe ans Fenster, um die Vorhänge zu schließen. Richtung Nord-West liegt der Iseo-See. Dort ist der Himmel hell von einer Serie von Blitzen. Ich wecke Ulrike, damit sie sich das auch anschaut. Das Unwetter dauert so bist ca. 5:30, dann öffnet sich der Himmel und Unmengen von Regen gehen hernieder; später folgt Hagel, der alles weiß macht. Wir schlafen noch mal ein, bis uns der Wecker zum Frühstück weckt.
Gefrühstückt wird heute drinnen in einem renovierten Gewölbekeller. Das Frühstück lässt keine Wünsche offen!
Ab 10:30 kämpft sich die Sonne durch, wir setzten uns unter die überdachte Terrasse, schreiben Tagebuch und kämpfen mit unserer Reise-PC-Umgebung, die wir seit ca. 2 Jahren auf diesem PC nicht mehr genutzt haben. Um 14:00 läuft alles und der erste Tag ist veröffentlicht.
Das Restaurant auf „Quattro Terre“ hat montags geschlossen, also frage ich auf Italienisch nach einer Empfehlung am Lago d’Iseo mit Blick auf den See. Die Empfehlung ist die „Trattoria al Porto“ in Clusane.
Wir beschließen gegen den Uhrzeigersinn um den See zu fahren (ca. 70 km). Der See ähnelt dem Gardasee sehr, nur ist alles kleiner und nicht so überlaufen.
Wir fahren zur Ortschaft Parzanica, mit vielen Serpentinen geht es steil bergan. Wir hoffen auf eine nette Bar mit tollem Blick auf den See. Den tollen Blick gibt’s, aber kein Café, keine Bar, kein Restaurant … nix … einfach nix.
Wieder auf der Uferstraße angekommen, finden wir eine Gelateria mit Sitzmöglichkeit am See, Prosecco schmeckt auch auf Seelevel.
Wir brechen auf und stellen fest, dass wir keine großen Unterbrechungen mehr machen sollten, da wir für 19:00 reserviert haben. Das Restaurant ist noch leer, als wir ankommen. Wir bestellen Fischrisotto und frittierten Fisch aus dem See. Das Fisch- Risotto ist genial, beim frittierten Fisch gibt es etwas zu viele sehr kleine Sardinen mit Kopf und Schwanz. Wir setzten uns nach dem Essen noch auf die überdachte Terrasse unserer Unterkunft, werden aber auch an diesem Tag nicht alt.