04.03.2016, 19:36
Man brauche sich auch nur die gelebte Firmenphilosophie und das dazugehörige Marketing ansehen. Bei MB oder Porsche wird eine Geschichte – die des Automobils – gelebt.
In den Showrooms wird der neue Elfer-Spross gefeiert, sich der Ahnentafel bedient, um seine charakteristischen Gene und das Lebensgefühl Porsche zu vermitteln, die Erfolge der Baureihe 911 stilisiert.
Gleiches macht Mercedes-Benz nur auf einer anderen Art. Man erinnert sich immer wieder der glorreichen Firmen-Geschichte und der Meilensteine in der Automobilindustrie, verliert dabei nie den Bezug zum Firmenimage und ist sich dem Namen eines "Mercedes-Benz" bewusst. Zu dem ist ein Mercedes-Benz ein Mercedes-Benz, ganz gleich, ob es sich dabei um einen W124 oder einen W207 handelt und genau so wird auch der Fahrer wahrgenommen.
Bei BMW hieß es nur: "E30? Der ist so alt, da haben wir keine Unterlagern mehr für."
Bei BMW hatte und habe ich immer das Gefühl, wie es bereits oben angesprochen wurde, dass man "es macht, um einfach dabei zu sein", aber man lebt diesen Mythos "Freude am Fahren" und das Image BMW nicht. Wenn ich jetzt noch meine jüngsten Erfahrungen zur Marke BMW hier preisgeben würde, würde ich kein Ende finden.
Zu Hause fühle ich mich bei der Marke BMW (leider) aus vielerlei Gründen schon lange nicht mehr. Zwar fahre ich den E30 (und den E84) noch, aber über kurz oder lang, liebäugle ich mit einem anderen Klassiker.
Robert
In den Showrooms wird der neue Elfer-Spross gefeiert, sich der Ahnentafel bedient, um seine charakteristischen Gene und das Lebensgefühl Porsche zu vermitteln, die Erfolge der Baureihe 911 stilisiert.
Gleiches macht Mercedes-Benz nur auf einer anderen Art. Man erinnert sich immer wieder der glorreichen Firmen-Geschichte und der Meilensteine in der Automobilindustrie, verliert dabei nie den Bezug zum Firmenimage und ist sich dem Namen eines "Mercedes-Benz" bewusst. Zu dem ist ein Mercedes-Benz ein Mercedes-Benz, ganz gleich, ob es sich dabei um einen W124 oder einen W207 handelt und genau so wird auch der Fahrer wahrgenommen.
Bei BMW hieß es nur: "E30? Der ist so alt, da haben wir keine Unterlagern mehr für."
Bei BMW hatte und habe ich immer das Gefühl, wie es bereits oben angesprochen wurde, dass man "es macht, um einfach dabei zu sein", aber man lebt diesen Mythos "Freude am Fahren" und das Image BMW nicht. Wenn ich jetzt noch meine jüngsten Erfahrungen zur Marke BMW hier preisgeben würde, würde ich kein Ende finden.
Zu Hause fühle ich mich bei der Marke BMW (leider) aus vielerlei Gründen schon lange nicht mehr. Zwar fahre ich den E30 (und den E84) noch, aber über kurz oder lang, liebäugle ich mit einem anderen Klassiker.
Robert