26.06.2014, 07:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2014, 08:45 von Bavaria Carparts.)
(25.06.2014, 18:15)Guzzifahrer schrieb: Wenn man den Medien Glauben schenken darf sind Young- und Oldtimer ein Wachstumsmarkt. Fakt ist daß alte Fahrzeuge, wenn sie entsprechend der Bevölkerung dargestellt werden Sympathieträger sind für die sich viele Menschen begeistern können.
Hier sehe ich den Ansatz.
Unsere Autoindustrie möchte neue Fahrzeuge verkaufen und muß den Produktlebenszyklus so kurz wie möglich halten um verkaufen zu können. Die Kfz Lobby hat kein Interesse daran, daß immer mehr alte Autos auf den Strassen fahren. Ich könnte mir aber vorstellen, daß ein Thema rund um die Frage Sicherheitsmodifikationen im Oldtimer auch für die Industrie lohnend sein könnte. Man könnte die Themen Nachhaltigkeit, Ressourcen und Ökologische Vorteile mit einbringen.
Gruß
Rainer
Eine Arbeit über die extrem kurzen Lebenszyklen (im Vergleich zu den 80ern und 90ern) und den ökologischen Aspekten (Wasserverbrauch Neuwagenproduktion, Rohstoffe, Vergleich mit längerer Nutzung eines älteren Autos) würden mich ebenfalls sehr interessieren.
Gibt es hierfür gute Literatur ? Könnte damit die Autoindustrie und deren Denkweise kritisieren. Das wäre Klasse
Müsste dann irgendwie ein übergreifenden Begriff für meine Arbeit haben der beide Punkte beinhaltet.
Danke schon mal für eure Tipps und Ideen.
---> Auto als Sympathieträger --> Trabant, Käfer, Ente, Mini ---> Emotionale Verbundeheit, Ausdruck einer Denkart
---> Neuauflage: Mini,Beetle ---> Psychologische Hintergründe und wirtschaftliche Chancen ?
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