23.06.2009, 21:35
Hallo Jeroen,
wie Du weisst, fährt mein M10 im Baur seit über vier Jahren auf LPG, davon allerdings die meiste Zeit beim Vorbesitzer. Bei diesem ca. 40.000 KM, angeblich ohne Probleme. Die Wartungsintervalle sollten penibel eingehalten werden. Insbesondere müssen die Ventile wohl öfter eingestellt werden als normal. Einbaufirma war eine Firma aus Eindhoven. Das Ganze hat 2005 gut 1700 Eumels gekostet. Von irgendwelchen Motorrevisionen oder Umbauten ist auf der Rechnung nicht die Rede. Allerdings hatte der Motor seinerzeit auch erst ca. 90.000 KM gelaufen. Ich bin bisher erst ca. 1500 KM gefahren und sehr zufrieden.
Die Anlage ist nicht vollsequentiell. Es muß manuell zwischen LPG- und Benzinbetrieb hin- und hergeschaltet werden. Der Vorteil ist, dass man direkt mit Gas starten kann. Der Verbrauch liegt im gemischten Betrieb mit einem namhaften Anteil an Stadt-KM oder bei flotter Autobahnfahrt um die 12 Liter. Das kann daran liegen, dass die 90 PS-Maschine oft mehr gezwiebelt werden muß, damit man voran kommt.
Auf der Rechnung des Einbauers ist unten noch vermerkt:
Bougies bij vervanging afstellen op 0,6 mm
Kannst Du mir das mal übersetzen? Handelt es sich dabei um den Elektrodenabstand der Zündkerzen?
Weiterhin fährt mein Alltagsopel mit einer vollsequentiellen LPG-Anlage (ca. 60000 KM in 15 Monaten). Ich bin seitdem überzeugter Gasbrenner . Alle möglichen Probleme, die schon einmal mit Gasanlagen in Verbindung gebracht werden, sind an meinen Fahrzeugen (bisher?) nicht aufgetaucht. In Bezug auf den Opel bin ich übrigens wild entschlossen, einen Langstrecken-Rekordversuch zu unternehmen und ihn so lange rennen zu lassen, bis er . Mein Ziel sind mindestens 250.000 KM, gerne mehr, natürlich ohne Motorrevision. Schaun mer mal ...
Weitere Infos gern im persönlichen Gespräch
Viele Grüße
Tom
wie Du weisst, fährt mein M10 im Baur seit über vier Jahren auf LPG, davon allerdings die meiste Zeit beim Vorbesitzer. Bei diesem ca. 40.000 KM, angeblich ohne Probleme. Die Wartungsintervalle sollten penibel eingehalten werden. Insbesondere müssen die Ventile wohl öfter eingestellt werden als normal. Einbaufirma war eine Firma aus Eindhoven. Das Ganze hat 2005 gut 1700 Eumels gekostet. Von irgendwelchen Motorrevisionen oder Umbauten ist auf der Rechnung nicht die Rede. Allerdings hatte der Motor seinerzeit auch erst ca. 90.000 KM gelaufen. Ich bin bisher erst ca. 1500 KM gefahren und sehr zufrieden.
Die Anlage ist nicht vollsequentiell. Es muß manuell zwischen LPG- und Benzinbetrieb hin- und hergeschaltet werden. Der Vorteil ist, dass man direkt mit Gas starten kann. Der Verbrauch liegt im gemischten Betrieb mit einem namhaften Anteil an Stadt-KM oder bei flotter Autobahnfahrt um die 12 Liter. Das kann daran liegen, dass die 90 PS-Maschine oft mehr gezwiebelt werden muß, damit man voran kommt.
Auf der Rechnung des Einbauers ist unten noch vermerkt:
Bougies bij vervanging afstellen op 0,6 mm
Kannst Du mir das mal übersetzen? Handelt es sich dabei um den Elektrodenabstand der Zündkerzen?
Weiterhin fährt mein Alltagsopel mit einer vollsequentiellen LPG-Anlage (ca. 60000 KM in 15 Monaten). Ich bin seitdem überzeugter Gasbrenner . Alle möglichen Probleme, die schon einmal mit Gasanlagen in Verbindung gebracht werden, sind an meinen Fahrzeugen (bisher?) nicht aufgetaucht. In Bezug auf den Opel bin ich übrigens wild entschlossen, einen Langstrecken-Rekordversuch zu unternehmen und ihn so lange rennen zu lassen, bis er . Mein Ziel sind mindestens 250.000 KM, gerne mehr, natürlich ohne Motorrevision. Schaun mer mal ...
Weitere Infos gern im persönlichen Gespräch
Viele Grüße
Tom
(E30) 316i M40 TC2 brillantrot