12.06.2008, 23:31
Beim Cabrio und beim schwarzen 320i hab ich das so gemacht, ja.
Das Cabrio hatte Automatik, ich musste (wollte) aber das Schaltgetriebe im 320i behalten. Also das Automatikgetriebe unterm Auto abgeschraubt und den Motor easy rausgehoben. Beim Schwarzen gleiches Spiel.
Wir haben um 19 Uhr angefangen den "Ersatz" Motor mit der Ansaugspinne, Kabelbaum etc. vom Alten zu montieren und standard Wartung (ZR, Wapu, KR, ZK etc.) durchzuführen. Um ca. 2.30 Uhr Nachts war er dann fahrfertig im Schwarzen drin. Das Anfädeln am Getriebe werde ich sicher nicht vergessen- ein Krampf!
Hätten wir den Fahrschemel abgelassen, wär die Kardanwelle, Kupplungsschlauch, Kreuzgelenk von der Lenkung, Spurstangenköpfe, Führungsgelenke etc. zu lösen nötig gewesen. Das hätte länger gedauert und wäre ungemein aufwendiger gekommen.
Es empfiehlt sich in jedem Fall das Lüfterrad vor dem Ausbau zu demontieren, da man damit gern hängen bleibt.
Die Methode Motor und Getriebe zusammen raus zu heben ziehe ich aber auch vor. Man erspart sich das überaus lästige einfädeln am Getriebe, das Lösen der oberen Getriebeschrauben und nicht zuletzt den Anlasser. Jeder, der am M20 schonmal den Anlasser gewechselt hat, weiß von was ich rede.
Um Motor und Getriebe als Einheit raus zu heben bedarf es entweder einer Grube oder eben genügend Platz nach oben + möglichst hohes Aufbocken, da man sehr steil anstellen muss. Wie auf dem Bild von Patrick ungefähr.
Da ich weder Grube (danke Herr Papa) noch ausreichend Deckenhöhe habe, ist die Variante mit dem Ablassen des Fahrschemels samt Motor und Getriebe und anschließendem wegheben der Karosse die sinnvollste. Ging beim 325i (ohne Zeitdruck) ohne Probleme.
MfG
Blacky
Das Cabrio hatte Automatik, ich musste (wollte) aber das Schaltgetriebe im 320i behalten. Also das Automatikgetriebe unterm Auto abgeschraubt und den Motor easy rausgehoben. Beim Schwarzen gleiches Spiel.
Wir haben um 19 Uhr angefangen den "Ersatz" Motor mit der Ansaugspinne, Kabelbaum etc. vom Alten zu montieren und standard Wartung (ZR, Wapu, KR, ZK etc.) durchzuführen. Um ca. 2.30 Uhr Nachts war er dann fahrfertig im Schwarzen drin. Das Anfädeln am Getriebe werde ich sicher nicht vergessen- ein Krampf!
Hätten wir den Fahrschemel abgelassen, wär die Kardanwelle, Kupplungsschlauch, Kreuzgelenk von der Lenkung, Spurstangenköpfe, Führungsgelenke etc. zu lösen nötig gewesen. Das hätte länger gedauert und wäre ungemein aufwendiger gekommen.
Es empfiehlt sich in jedem Fall das Lüfterrad vor dem Ausbau zu demontieren, da man damit gern hängen bleibt.
Die Methode Motor und Getriebe zusammen raus zu heben ziehe ich aber auch vor. Man erspart sich das überaus lästige einfädeln am Getriebe, das Lösen der oberen Getriebeschrauben und nicht zuletzt den Anlasser. Jeder, der am M20 schonmal den Anlasser gewechselt hat, weiß von was ich rede.
Um Motor und Getriebe als Einheit raus zu heben bedarf es entweder einer Grube oder eben genügend Platz nach oben + möglichst hohes Aufbocken, da man sehr steil anstellen muss. Wie auf dem Bild von Patrick ungefähr.
Da ich weder Grube (danke Herr Papa) noch ausreichend Deckenhöhe habe, ist die Variante mit dem Ablassen des Fahrschemels samt Motor und Getriebe und anschließendem wegheben der Karosse die sinnvollste. Ging beim 325i (ohne Zeitdruck) ohne Probleme.
MfG
Blacky