Zitat:Ich glaube El- Utz meint das nicht so. Ich würds gut finden wenn man es dabei belässt.Ich habe im Sommer 1989 durch solch einen Unfall einen sehr guten Freund verloren, als er auf dem Nachhauseweg war. Der Unfall passierte etwa 3 Km von seinem Elternhaus entfernt.
Etwa 15 Minuten vor dem Unfall habe ich mich von ihm verabschiedet und bin aus seinem Auto gestiegen. Am darauffolfgenden Montag fand ich sein Fahrzeug abgebildet in der Tageszeitung, in einem Zustand, der mir völlig fremd war . . . In zwei Teilen.
Glücklicherweise verstarb er wenige Tage später . . .
p.s.: Es war kein Disco-Unfall . . . !
Nein, ich meine es nicht so. Aber nun stellt sich die Frage, ob jedes Unfallopfer und deren Angehörige bedauert werden sollen, nur weil zufällig der Unfall bei uns vor der Tür passiert ist. Das hilft, realistisch gesehen, niemanden weiter.
Wer schon viele schwere Unfälle (auch mit Toten) gesehen hat und / oder auch Freunde oder Angehörige durch einen Verkehrsunfall verloren hat, geht mit so einem Thema anders um.
Pessimisten stehen im Regen - Optimisten duschen unter den Wolken
Eine Erältung hätte auch gereicht.
Eine Erältung hätte auch gereicht.