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Als eins steht fest: W123 rosten wie die Pest , hab mir schon mehrere angesehen.
Aber ist ja auch klar warum: die jüngsten Vertreter ihrer Gattung sind min.
21 Jahre alt.
Und selbst Mercedes wollte kein Auto konstruieren, das 20 oder noch mehr Jahre einfach nur gefahren werden kann ohne das jeglicher Verschleiß auftritt.
Auch Mercedes wollte hin und wieder ein neues Auto verkaufen
Gruß Alex
Ich bin klein und gemein ...... und sehe obenrein noch barbarisch gut aus :-)
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Zitat:Auch Mercedes wollte hin und wieder ein neues Auto verkaufen
Bist Du da ganz sicher? Der W123 stammt noch aus der "Zuteilungsperiode", als Mercedes nicht willens oder nicht in der Lage war, marktgerechte Stückzahlen zu bauen...
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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wie auch immer,
ich mach mit bei der verlosung.
und wenn ich den 123er gewinne kaufe ich mir vom erlös endlich einen dritten bmw
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...wollen wir nicht mal lieber beim E30 bleiben? Der W123 war besonders in der ersten Produktionsreihe eine Rostlaube, da soll man ja nicht mehr schlafen können, wenn der direkt vor der Haustür steht, so laut rostet der!!
@Oliver: kannst du mal ein Photo einstellen? Fange ja schon an zu schwitzen, kann nicht mehr klar denken und rhig arbeiten
Muss heute den Dicken gleich mal besuchen!
Danke & Grüsse
Gerrit
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...leider keinen E36 318ti mehr...
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Hallo,
eine Grundsatzdiskussion über Rostschutz beim W123 wollte ich nicht vom Zaun brechen... Ich sehe es wie Barnie, sollte ich das Sahara-Modell gewinnen, wird das Schiff verkauft (beschleunigt nicht, nimmt Fahrt auf...).
Allerdings würde ich genau wie Gerrit gerne bei meinem Cabrio nachsehen. Leider ist der E46 heute in der Werkstatt und ich bin in der Mittagspause im Büro "gefesselt"...
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Viele Grüße, Peter
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peter,
bei deinem auto sollte rost doch wirklich kein thema mehr sein
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Hallo Peter,
gerade du brauchst dir doch wirklich keine Sorgen zu machen. Dein Cabrio war
neulich erst bei der " Rostvorsorge ", inkl. Foto Shooting, Untersuchung mittels
Endoskop u.s.w.
Gruß Uwe
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Also bei meinem e30 Cab (Produktion 11/86) habe ich diese Problem im Anfangsstadium nur auf der Fahrerseite (die allgemein bei meinem Fahrzeug etwas mehr "beansprucht" zu sein scheint...)...... da es noch keine echten Rostpickel waren, habe ich zunächst provisorisch drübergeschliffen (zum Glück zeigte sich dabei nichts schlimmeres) und dann als Provisorium mit Lackstift drübergepinselt.... aber diese Stelle steht bei mir auch ganz eindeutig auf der "to do" Liste für die nächste Saison...
Hierzu hätte ich auch eine Frage:
Wenn man die Schwellerschutzleiste abnimmt, könnte man problemlos Hohlraumversiegelung in den Schweller sprühen und so im do it yourself-Verfahren die Versiegelung aufbessern (für Hobby-Handwerker scheinen mir hier die Terroson- Spühdosen als am geeignetsten, da man hier nichts warm machen muss und auch über keine speziellen Sprühwerkzeuge verfügen muss...). Ich habe aber bei allen unkontrolliert eingesprühten Wachsen, Fetten etc. immer irgendwie bedenken, dass ich damit auch für das Verstopfen von werkseitig vorgesehenen Ablauföffnungen etc. sorgen kann und damit das Problem eigentlich langfristig noch mehr vergrößere...ich habe daher von diesen Maßnahmen bislang Abstand genommen. Kann man also bedenkenlos mal so eine Dose in seinem Schweller versenken oder sollte man bei solchen Dingen doch lieber den Profi ranlassen und vor allem: achtet auch der Profi darauf, dass die Ablauföffnungen nach der Konservierung frei sind ?
Gruß
Martin
PS: Den Oldtimer-Praxis Bericht habe ich auch mit großem Interesse gelesen.... die Zeit wird also sicherlich zeigen, wie viel von den im jetzigen Youngtimer-Hype- aufgehobenen Fahrzeugen in Zukunft wirklich die nächsten 10 jahre überleben werden... in diesem Zusammenhang ist auch der Artikel über Timemax in der letzten "Markt" interessant... dort wird eben u.a. um die Fahrzeuge geworben, die nicht akut restaurierungsbedürftig sind.....ich wünsche also Peter stets eine unfallfreie Fahrt, die Zeit wird dann zeigen, ob er das richtige getan hat....
PPS: W123 sollte man mit e12/e28 vergleichen.... und e30 mit 190er...
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ich denke, peter hat seinem auto die zur zeit bestmögliche vorsorge verpasst.
ich denke ernsthaft darüber nach, mein auto auch machen zu lassen.
probleme sehe ich allerdings im fall einer kaltverformung : nach so einer behandlung.
ein fahrzeug, dass mit fetten behandelt worden ist, lääst sich sicher im falle eines falles nicht mehr ohne weiteres schweissen oder lackieren
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.. auf die Gefahr hin, dass ich hier der einzige Depp bin, der NICHT begriffen hat, um welche Stelle es bei dem Rostfund geht:
BITTE EIN FOTO !
Oder eine exakte Positionsbeschreibung, die auch ich begreife.
Danke !
(Bin auch schon ganz nervös..)
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Zitat: Rostansätze findet man häufig unterhalb der Einstiegsleiste am Übergang zwischen Seitenteil und Seitenschweller und an der von dir bereits beschriebenen Stelle unterhalb der Schwellerschutzleiste.
Hallo 6pott,
hilft dir das evtl. weiter?! Die Stelle wurde doch bereits beschrieben.
Gruß Uwe
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Zitat: http://uv-birke.de/4images/categories.php?cat_id=14
Hallo 6pott,
christian hat diesen hilfreichen Link aufgetrieben.
Gruß Uwe
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Ogottogottogott !!
Morgen fahr ich zum Winterlager, nachgucken !
Böses Omen: Das Fahrzeug auf den Bildern hat die gleiche Farbe wie meins!
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Oh jesses... Da kommt ja noch einiges auf uns zu... Aber erst in ein paar Jahren, wenn sichs denn auch lohnt...
Tobi
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Also Leut,
ich wollte doch keine Panik stiften........... :
Die beigefügten Fotos zeigen den Bereich schon recht genau und sind auch wesentlich aussagekräftiger als es meine z.Zt. wären (zumal sich die braunen Stellen nur schwer von dem schwarzen Lack abheben).
Speziell jetzt bei Tobis und meinem Cab muß man schon (noch) suchen.
Der Rostpickel rechts ist momentan nicht größer als ein Reiskorn.....
Es war halt die vorangegangene Diskussion hier im Forum und auch bei E30.de, die mich neugierig und auch mißtrauisch gemacht hat.
Normalerweise wäre mir das überhaupt nicht aufgefallen.....aber jetzt bin ich ganz froh, daß ich hier wohl Früherkennung betrieben habe.
Ich hoffe mal ganz stark, daß das Übel noch ohne zu schweißen bekämpft werden kann.
Im April werde ich meinen Karrosserie-Menschen aufsuchen und ihn
bitten, sich den Schweller/B-Säule einmal von innen anzusehen.
Gruß
Oli
Haltet die Niere hoch!!!!! (oder zumindest quadratisch)
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Hallo Oliver,
Blech- und Schweissarbeiten sollten wirklich erst der letzte Schritt sein und ich drücke
dir die Daumen, das sich das Problem mit konventionellen Mitteln beheben lässt.
Gruß Uwe
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Zitat:und ich drücke
dir die Daumen, das sich das Problem mit konventionellen Mitteln beheben lässt.
Und ich uns erst...
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16.01.2006, 22:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.01.2006, 22:22 von Peter.)
Hallo,
so..., eben habe ich kurz in der "Winterhalle" beim Cabrio vorbeigeschaut. Alles in Ordnung, ein schöne schmierige Fettschicht unter der Einstiegsleiste... Kein Lackveränderungen in den von Oli beschriebenen Bereichen.
Zwar habe ich der Timemax-Behandlung vertraut, aber Kontrolle ist eben doch besser!
Übrigens hat mein E46 hinten rechts eine vergleichbare Problemstelle im Türbereich: Dort ist vermutlich die Einstiegsleiste nicht ordentlich entgratet worden, der Lack wurde von "oben" durchgescheuert, es rostet munter vor sich hin. Die heutige "Karosseriekontrolle" im Rahmen der Inspektion bei BMW hat´s übrigens nicht bemerkt...
Trotz anstehendem Verkauf zum Frühjahr (durch meinen Arbeitgeber) werde ich´s demnächst mal in Ordnung bringen...
BMW Diesel alltags, Roadster sonn(ig)tags
Viele Grüße, Peter
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Der Papst hat nix gefunden! Lohnt es sich mal unter die Abdeckung zu gucken?
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Zitat:http://uv-birke.de/4images/categories.php?cat_id=14
Hallo Papa Ratzi,
schaden kann es nicht, wie man anhand der Bilder des Links feststellen kann. Eine
weitere Schwachstelle befindet sich an der Seite unterhalb der aufgesteckten
Schwellerschutzleiste.
Gruß Uwe
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