25.04.2011, 19:02
Hallo miteinander,
folgende DPA-Meldung macht schon stutzig...
Benzin-Chaos bleibt aus
Nicht jede Tankstelle in Deutschland hat Ostern ausreichend Sprit. Mancherorts gibt es zwar Engpässe, doch flächendeckende Probleme gibt es nicht. Gelegentlich kommt es zu Ausnahmen: Kunden einer Tankstelle in Filderstadt wird 9,99 Euro pro Liter Super berechnet. Weil nur noch geringe Mengen Super vorrätig waren, sollten die Kunden nach Polizeiangaben auf diese Weise vom Tanken abgehalten werden.
Zwar seien an den Zapfsäulen Hinweise angebracht worden, kein Superbenzin zu tanken, erklärte die Polizei. Doch zwei Kunden tankten dennoch und fielen an der Kasse aus allen Wolken: Eine Frau sollte für 20 Liter Superkraftstoff rund 200 Euro bezahlen. Ein anderer Kunde tankte 10 Liter und sollte rund 100 Euro hinblättern.
Beide weigerten sich zunächst zu bezahlen und riefen stattdessen die Polizei. Der Mitarbeiter der Tankstelle war sich laut Polizei keiner Schuld bewusst, da er keinen Einfluss auf die Kraftstoffpreise habe. "Die Preise werden von der Zentrale eingestellt", sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage. Die Kunden jedenfalls bezahlten ihren Einkauf und hoffen nun auf eine gütliche Einigung. An der Tankstelle wollte sich am Montagmittag niemand zu dem nächtlichen Vorfall äußern.
folgende DPA-Meldung macht schon stutzig...
Benzin-Chaos bleibt aus
Nicht jede Tankstelle in Deutschland hat Ostern ausreichend Sprit. Mancherorts gibt es zwar Engpässe, doch flächendeckende Probleme gibt es nicht. Gelegentlich kommt es zu Ausnahmen: Kunden einer Tankstelle in Filderstadt wird 9,99 Euro pro Liter Super berechnet. Weil nur noch geringe Mengen Super vorrätig waren, sollten die Kunden nach Polizeiangaben auf diese Weise vom Tanken abgehalten werden.
Zwar seien an den Zapfsäulen Hinweise angebracht worden, kein Superbenzin zu tanken, erklärte die Polizei. Doch zwei Kunden tankten dennoch und fielen an der Kasse aus allen Wolken: Eine Frau sollte für 20 Liter Superkraftstoff rund 200 Euro bezahlen. Ein anderer Kunde tankte 10 Liter und sollte rund 100 Euro hinblättern.
Beide weigerten sich zunächst zu bezahlen und riefen stattdessen die Polizei. Der Mitarbeiter der Tankstelle war sich laut Polizei keiner Schuld bewusst, da er keinen Einfluss auf die Kraftstoffpreise habe. "Die Preise werden von der Zentrale eingestellt", sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage. Die Kunden jedenfalls bezahlten ihren Einkauf und hoffen nun auf eine gütliche Einigung. An der Tankstelle wollte sich am Montagmittag niemand zu dem nächtlichen Vorfall äußern.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)