Motorklassik: Artikel über E30 Cabrio

[Robert]

In der DDR gab es 3,7 Mio PKW. In Deutschland gibt es derzeit um die 60 mio zugelassene Autos.

Ergo: Heute wäre die Altölkonservierung vermutlich doch nicht so praktisch.

Aber das Zeug konserviert super, keine Frage. Mein Diff hat wirklich ca. 1 cm dicke Rostschicht. Oben an der Entlüftung wo mal minimal Öl ausgetreten ist kann ich dieses abwischen und es ist wie neu.

Statt Öl würde ich aber Fluid Film Gel empfehlen. Kostet kaum etwas und ist vielleicht sogar besser, weil es besser haftet. Ist wie Butter und kann super mit einem Pinsel o.ä. verstrichen werden.

MFG

Und wieder merkt man, dass du einfach keine Ahnung hast.

Elaskon ist ein lösemittelhaltiges Wachsgemisch. Das hat mit Altöl nichts zu tun.

Ich erkenne deinen Zusammenhang mit Altöl und DDR-PKWs bzw. dessen Mittel zur Konservierung - damals wie heute - nicht.

Zum Thema Rostschutz und Hohlraumkonservierung scheiden sich die Geister. Hier muss jeder seinen eigenen "Weg" finden. Jedes Produkt hat seine Vor- und Nachteile. Ich mag prinzipiell eher eine Hohlraumkonservierung, die ich im Zeitverlauf immer wieder kontrollieren ggf. erneuern muss, als eine dauerhafte, "rundum-sorglos-glücklich" Lösung, denn die gibt es in meinen Augen nicht.

Im Übrigen kann ich das "DDR-Rezept" von Fratschmatula so nicht bestätigen. Aus meinem Familienkreis gab es keinen Einzigen, der so verfahren hat und da war vom Trabant bis zum Skoda alles dabei.

[ard672]

In der DDR gab es 3,7 Mio PKW. In Deutschland gibt es derzeit um die 60 mio zugelassene Autos.

Ergo: Heute wäre die Altölkonservierung vermutlich doch nicht so praktisch.

Aber das Zeug konserviert super, keine Frage. Mein Diff hat wirklich ca. 1 cm dicke Rostschicht. Oben an der Entlüftung wo mal minimal Öl ausgetreten ist kann ich dieses abwischen und es ist wie neu.

Statt Öl würde ich aber Fluid Film Gel empfehlen. Kostet kaum etwas und ist vielleicht sogar besser, weil es besser haftet. Ist wie Butter und kann super mit einem Pinsel o.ä. verstrichen werden.

MFG

Und wieder merkt man, dass du einfach keine Ahnung hast.

Elaskon ist ein lösemittelhaltiges Wachsgemisch. Das hat mit Altöl nichts zu tun.

Ich erkenne deinen Zusammenhang mit Altöl und DDR-PKWs bzw. dessen Mittel zur Konservierung - damals wie heute - nicht.

Zum Thema Rostschutz und Hohlraumkonservierung scheiden sich die Geister. Hier muss jeder seinen eigenen "Weg" finden. Jedes Produkt hat seine Vor- und Nachteile. Ich mag prinzipiell eher eine Hohlraumkonservierung, die ich im Zeitverlauf immer wieder kontrollieren ggf. erneuern muss, als eine dauerhafte, "rundum-sorglos-glücklich" Lösung, denn die gibt es in meinen Augen nicht.

Im Übrigen kann ich das "DDR-Rezept" von Fratschmatula so nicht bestätigen. Aus meinem Familienkreis gab es keinen Einzigen, der so verfahren hat und da war vom Trabant bis zum Skoda alles dabei.

Hast du vielleicht keine Ahnung?

[Martin]

Elaskon hat übrigens beim OM Vergleichstest ziemlich bescheiden abgeschnitten - aber vermutlich war das Getestete ja auch der unter "West"-Managern produzierte "Neue" Dreck, der natürlich nicht mit dem guten VEB Zeug mithalten kann, zudem dann auch noch durch eine West-Zeitung getestet ... klare Verschwörung also!

[schwarz und ohne dach]

@Robert: Hast du eigentlich gelesen, was ich geschrieben habe und möglicherweise auch den ein oder anderen Beitrag davor? Da war die Rede davon, dass man Autos mit Dreck + Altöl einschmiert(e). Diese Erfahrung schilderte der User Fratuschmatula, ich habe mich überhaupt nicht auf Elaskon bezogen sondern wollte damit nur deutlich machen, dass heutzutage diese Technik mit dem Altöl nicht angemessen ist, zumal es besseres gibt.

Mein Opa hat seinen Käfer auch geölt. Aber das kann ja nicht sein, denn du Robert kennst das aus deiner Familie nicht.

Und ganz nebenbei ist das jetzt schon das Zweite mal, dass du mir gegenüber so persönlich herablassend bist. Du hättest mir auch einfach eine PN schicken können, anstatt zu versuchen mich "bloßzustellen". Nochmal werde ich dir dafür hier keine Gelegenheit bieten.

[bastelbert]

Und wieder merkt man, dass du einfach keine Ahnung hast.

Elaskon ist ein lösemittelhaltiges Wachsgemisch. Das hat mit Altöl nichts zu tun.


Im Übrigen kann ich das "DDR-Rezept" von Fratschmatula so nicht bestätigen. Aus meinem Familienkreis gab es keinen Einzigen, der so verfahren hat und da war vom Trabant bis zum Skoda alles dabei.

Nun ja, ich würde mich da nicht so weit aus dem Fenster lehnen........Elaskon K60 (das was zu DDR Zeiten benutzt wurde) ist ein Mittel auf Ölbasis.

...und das Zeug verlangte regelmäßige Behandlung, da es mit der Zeit rissig wurde.

daher kann ich das....

Ich jedenfalls hab damals zu DDR-Zeiten keine einzige angegegammelte Pappe gesehen, egal wie alt sie war.

...überhaupt nicht bestätigen.

Ich habe bei x weg gefaulten Wartburg und Barkas eine neue Karosse mit auf den Rahmen (der war so solide, das er immer recycled wurde) gestellt, bei meiner eigenen Pappe haben wir unsere Kronkorken im Schweller "entsorgt" und bei den reichen Oderbruchbauern gehörte es quasi zum guten Ton alle paar Jahre einen Lada weg faulen zu lassen.

Man konnte damals ein Auto genauso aufwendig pflegen und erhalten oder aber in kürzester Zeit hin hunzen und vergammeln lassen, wie heute.




...und auch die "Öl/Staub Methode" war durchaus gängig. Nur kenne ich es mit Graphitöl, nicht mit Altöl.


bastelbert, der trotz einiger Blechflaschen "Original-Elaskon" in seinen "Wehrmachtsbeständen" Fluid Film verwendet und ein Problem mit "früher" Legenden hat.

[Peter]

Hallo,

@ die beiden Studenten:

(Verbale) Prügeleien bitte außerhalb des Forums, ja? Danke!

Keinen Clubbeitrag zahlen, aber hier laut rumstreiten, geht ja überhaupt nicht...

[6pott]

Hey Peter,
der Ironie-Button ist überflüssig.

[schwarz und ohne dach]

Ich hab schon vor euren Beiträgen um die Entfernung meines accounts gebeten, wohl in weiser Voraussicht.