M20-Motor: Revision, Optimierung, 2,7-Liter-Umbau: Dokumentation mit vielen Bildern

[Anderl]

Schon beim Ausbau des Kühlers merkte ich, dass mein altes Exemplar schon ziemlich marode war. Wenn man mit den Fingern über die Lamellen strich, fielen die meisten einfach raus.



Ein neuer Kühler vom original-Ausrüster Behr kostet im Zubehörhandel nicht einmal die Hälfte des Preises, den man beim Freundlichen hinlegt …



Vor dem Einbau polierte ich noch schnell den Anschluss vom Temperaturfühler der Klimaanlage auf Hochglanz:



Sitzt!



Das Wasserrohr an der Stirnseite des Motors erfreut sich einer neuen Pulverbeschichtung:



Noch die neuen Kühlwasserschläuche dazugepfriemelt und fertig ist der Kühlwasserkreislauf (nebenbei musste ich den Ausgleichsbehälter durch ein neues Exemplar ersetzen: das Ding hat innendrin so viele Zwischenstege eingegossen, dass ich das alte Exemplar nicht einmal mehr in der Geschirrspülmaschine sauber bekam



So richtig schön sieht das Gewirr am Thermostatgehäuse nicht aus – optisch der einzige Negativpunkt des M20-Triebwerks. Aber so war das halt damals.



Ich hoffe halt, dass die aufbereitete Lichtmaschine den Blick entsprechend ablenkt und auf sich zieht:



Der Anschluss des Luftmengenmessers ist jetzt nur noch eine Kleinigkeit: