Hicks! Ich glaube, ich mache mit der Revision weiter, um standesgemäß vom Zäpfleskonsum abzulenken
Polieren muss man die Auslasskanäle nicht. Das Abgas wird mit einer derartigen Wucht ausgestoßen, dass der Aufwand einer High-End-Behandlung wie bei den Einlasskanälen nicht zu rechtfertigen ist. Allerdings bedeckt eine dicke Schicht von Verbrennungsrückständen die Kanalwände.
Den Dreck bürsten wir erst mal raus:
Das Ganze von beiden Seiten, damit auch ja alles hübsch sauber wird:
Jetzt kann man wieder in die Auslasskanäle schauen, ohne dass einem dabei schlecht wird:
Als Letztes entfernen wir noch die Verbrennungsrückstände aus den Brennräumen. Mit einem eingeölten Schleifpapier lässt sich diese Arbeit ganz gut erledigen:
So war ich dann in Punkto Brennraum zufrieden gestellt. Die Poren wollte ich nicht ausschleifen, um nicht zu viel Material abzutragen, was natürlich die Form der Brennräume verändert hätte.
So, mit den Vorarbeiten am Kopf als solches wären wir durch.
Als nächstes kümmern wir uns um das mechanische Innenleben.
Für unsere Mathematiker: Die dargestellten Arbeiten am Zylinderkopf fallen sowohl in der Kategorie „Optimierung“ als auch bei „Tuning“ an. An Kosten für das Verbrauchsmaterial (die verschiedenen Schleifaufsätze, Bürsten und Polieraufsätze) kann man gut und gerne 70,- Euro ansetzen. Das Zeug ist teuer! Zumindest wenn man es wie ich im Baumarkt besorgen muss. Eine Werkstatt hat bestimmt eigene Quellen, aus denen sie solch Material erstens in besserer Qualität und zweitens günstiger bekommt.
Polieren muss man die Auslasskanäle nicht. Das Abgas wird mit einer derartigen Wucht ausgestoßen, dass der Aufwand einer High-End-Behandlung wie bei den Einlasskanälen nicht zu rechtfertigen ist. Allerdings bedeckt eine dicke Schicht von Verbrennungsrückständen die Kanalwände.
Den Dreck bürsten wir erst mal raus:
Das Ganze von beiden Seiten, damit auch ja alles hübsch sauber wird:
Jetzt kann man wieder in die Auslasskanäle schauen, ohne dass einem dabei schlecht wird:
Als Letztes entfernen wir noch die Verbrennungsrückstände aus den Brennräumen. Mit einem eingeölten Schleifpapier lässt sich diese Arbeit ganz gut erledigen:
So war ich dann in Punkto Brennraum zufrieden gestellt. Die Poren wollte ich nicht ausschleifen, um nicht zu viel Material abzutragen, was natürlich die Form der Brennräume verändert hätte.
So, mit den Vorarbeiten am Kopf als solches wären wir durch.
Als nächstes kümmern wir uns um das mechanische Innenleben.
Für unsere Mathematiker: Die dargestellten Arbeiten am Zylinderkopf fallen sowohl in der Kategorie „Optimierung“ als auch bei „Tuning“ an. An Kosten für das Verbrauchsmaterial (die verschiedenen Schleifaufsätze, Bürsten und Polieraufsätze) kann man gut und gerne 70,- Euro ansetzen. Das Zeug ist teuer! Zumindest wenn man es wie ich im Baumarkt besorgen muss. Eine Werkstatt hat bestimmt eigene Quellen, aus denen sie solch Material erstens in besserer Qualität und zweitens günstiger bekommt.
Alles für den 3er - alles für den Club!