Die Getriebeglocke ist mit Torxschrauben in verschiedenen Größen befestigt. Wenn man sich die passenden Nüsse erstmal besorgt hat (*grrrrrr!*), ist sie relativ schnell abgeschraubt.
Nicht nur von außen zeigt sich das Getriebegehäuse ölverkrustet,
Sondern auch das Innere ist mit einer dicken, öligen Kruste überzogen.
Mit derlei Dreck hielt ich mich nicht weiter auf – zusammen mit der Servolenkung brachte ich die Teile zum Trockeneisstrahlen.
Ölspuren zeigten sich auch am Federteller der Kupplung. Beim Abmontieren heißt es „uffbasse!“. Nicht einfach locker-flockig den Schlagschrauber zum Lösen der Schrauben draufhalten! Nein, sondern sachte, erst eine Schraube nach der anderen sachte anlösen, am besten über Kreuz, und erst dann abschrauben. Sonst kann es nämlich passieren, dass sich die Federn in der Mitte verziehen.
An der Schwungscheibe darf dann der freundliche Drucklufthelfer wieder zum Einsatz kommen:
Jetzt muss man nur noch den Abschlussdeckel hinten abnehmen,
bis man sich zumindest hinten schon mal an die Kurbelwellennabe achtern vorgearbeitet hat.
Um sich die folgenden Arbeitsschritte zu erleichtern, empfiehlt es sich, den Block auf einem Motorständer zu befestigen. Hier ist bereits die Aufnahme montiert:
Mittlerweile ist der Block auch „leicht“ genug, um ihn notfalls alleine auf den Motorständer zu lüpfen. Zu zweit geht es jedoch allemal leichter. Voilà!
Nicht nur von außen zeigt sich das Getriebegehäuse ölverkrustet,
Sondern auch das Innere ist mit einer dicken, öligen Kruste überzogen.
Mit derlei Dreck hielt ich mich nicht weiter auf – zusammen mit der Servolenkung brachte ich die Teile zum Trockeneisstrahlen.
Ölspuren zeigten sich auch am Federteller der Kupplung. Beim Abmontieren heißt es „uffbasse!“. Nicht einfach locker-flockig den Schlagschrauber zum Lösen der Schrauben draufhalten! Nein, sondern sachte, erst eine Schraube nach der anderen sachte anlösen, am besten über Kreuz, und erst dann abschrauben. Sonst kann es nämlich passieren, dass sich die Federn in der Mitte verziehen.
An der Schwungscheibe darf dann der freundliche Drucklufthelfer wieder zum Einsatz kommen:
Jetzt muss man nur noch den Abschlussdeckel hinten abnehmen,
bis man sich zumindest hinten schon mal an die Kurbelwellennabe achtern vorgearbeitet hat.
Um sich die folgenden Arbeitsschritte zu erleichtern, empfiehlt es sich, den Block auf einem Motorständer zu befestigen. Hier ist bereits die Aufnahme montiert:
Mittlerweile ist der Block auch „leicht“ genug, um ihn notfalls alleine auf den Motorständer zu lüpfen. Zu zweit geht es jedoch allemal leichter. Voilà!
Alles für den 3er - alles für den Club!