Vorbereitung:
Motorkran hatte ich keinen zur Verfügung, aber dafür eine Hebebühne. Meine Überlegung war daher folgende: Normalerweise hebt man den Motor mit dem Getriebe mittels Kran nach oben raus. Hineingekommen ist der Motor seinerzeit im Werk aber auf eine andere Art: von unten! „Hochzeit“ nannte man das damals. Also beschloss ich, für eine Trennung auf Zeit zu sorgen, indem ich den Motor auf die gleiche Art und Weise wieder nach unten rausnehme.
Zuerst einmal rauf auf die Hebebühne mit dem Wagen:
Schön an dieser Bühne ist übrigens der integrierte pneumatische Wagenheber (hier auf dem Bild direkt unter dem Vorderwagen zu sehen: das rote Teil mit eigenen Laufrollen), der mir noch viele wertvolle Dienste erwies.
Dann noch einen „Bürotisch“ vorbereitet mit allen erforderlichen Arbeitsunterlagen:
Jetzt kann’s losgehen!
Motorkran hatte ich keinen zur Verfügung, aber dafür eine Hebebühne. Meine Überlegung war daher folgende: Normalerweise hebt man den Motor mit dem Getriebe mittels Kran nach oben raus. Hineingekommen ist der Motor seinerzeit im Werk aber auf eine andere Art: von unten! „Hochzeit“ nannte man das damals. Also beschloss ich, für eine Trennung auf Zeit zu sorgen, indem ich den Motor auf die gleiche Art und Weise wieder nach unten rausnehme.
Zuerst einmal rauf auf die Hebebühne mit dem Wagen:
Schön an dieser Bühne ist übrigens der integrierte pneumatische Wagenheber (hier auf dem Bild direkt unter dem Vorderwagen zu sehen: das rote Teil mit eigenen Laufrollen), der mir noch viele wertvolle Dienste erwies.
Dann noch einen „Bürotisch“ vorbereitet mit allen erforderlichen Arbeitsunterlagen:
Jetzt kann’s losgehen!
Alles für den 3er - alles für den Club!