24.03.2010, 01:10
Ausnahmsweise will ich mal das entstandene Mißverständnis ein wenig zurecht rücken: weder neide ich den ´Mut´, den Preisaufschlag durchzusetzen zu versuchen, noch vergönne ich irgend einem Händler seine Gewinnspanne. Oftmals brauchts ja eine geraume Zeit, bis dieser in barer Münze klingelt.
Ebenso wenig bemitleide ich mich, im Gegenteil, ich bin zufrieden, das Fahrzeug mit nur einem Anruf und ohne viel Trara (Händler-Profi halt und ein sehr angenehmer Umgang im Persönlichen dazu) zu einem mich zufrieden stellenden Preis weiter gegeben zu haben. Und dies, obwohl die Umstände des Kaufs mich vermuten ließen, dass der Händler sich im Schnäppchen-Himmel wähnte.
Ich wollte, und habe dies doch wohl hinreichend kenntlich gemacht,
1. einen potentiellen Interessenten darauf hinweisen, dass da noch ordentlich Luft für Verhandlungen besteht
2. meinen generellen (bzgl.dieses Falles habe ich keine zureichende Kenntnis) Unmut darüber äußern, wenn es so sein sollte, dass auch ein deutscher Händler mit professioneller Webseite im Young-Oldtimerbereich versucht, das gewerblich gekaufte Auto privat an den Mann zu bringen (immerhin handelt es sich um alte Autos, prinzipiell muss jeder Interessent davon ausgehen, dass hier alles von Verschleiss betroffen sein kann). Das hat mit Betrug rein gar nichts zu tun, allenfalls zivilrechtlich könnte es dem Käufer die Durchsetzbarkeit evtl. Ansprüche erschweren.
Ich hoffe, nunmehr die Gemüter befriedet zu haben, und verwahre mich künftig dagegen, andere mit herabwürdigenden Unterstellungen überzogen zu haben.
Gruss Axel
Ebenso wenig bemitleide ich mich, im Gegenteil, ich bin zufrieden, das Fahrzeug mit nur einem Anruf und ohne viel Trara (Händler-Profi halt und ein sehr angenehmer Umgang im Persönlichen dazu) zu einem mich zufrieden stellenden Preis weiter gegeben zu haben. Und dies, obwohl die Umstände des Kaufs mich vermuten ließen, dass der Händler sich im Schnäppchen-Himmel wähnte.
Ich wollte, und habe dies doch wohl hinreichend kenntlich gemacht,
1. einen potentiellen Interessenten darauf hinweisen, dass da noch ordentlich Luft für Verhandlungen besteht
2. meinen generellen (bzgl.dieses Falles habe ich keine zureichende Kenntnis) Unmut darüber äußern, wenn es so sein sollte, dass auch ein deutscher Händler mit professioneller Webseite im Young-Oldtimerbereich versucht, das gewerblich gekaufte Auto privat an den Mann zu bringen (immerhin handelt es sich um alte Autos, prinzipiell muss jeder Interessent davon ausgehen, dass hier alles von Verschleiss betroffen sein kann). Das hat mit Betrug rein gar nichts zu tun, allenfalls zivilrechtlich könnte es dem Käufer die Durchsetzbarkeit evtl. Ansprüche erschweren.
Ich hoffe, nunmehr die Gemüter befriedet zu haben, und verwahre mich künftig dagegen, andere mit herabwürdigenden Unterstellungen überzogen zu haben.
Gruss Axel