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Ich melde mich zurück ... oder Baur Stuttgart die 2te!
#1
Hallo Leute,

Ich melde mich, nach einiger Abstinenz und Teststunden in anderen E30 Foren, zurück.

Mein Fazit, in keinem anderen Forum wird soviel Wert auf Originalität und Werterhaltung gelegt. Das ist einer der Gründe, weshalb ich mich entschlossen habe, mal wieder vorbei zu schauen.

Natürlich nicht ohne ein paar interessante, vllt. kniffelige Fragen. Fettes Grinsen Zwinker


Dieses Wochenende habe ich an meinem Auto eine größere Wartung durchgeführt, darunter alle wesentlichen Veschleißteile am und zum Motor gewechselt.

> Luftfilter
> Zündkerzen
> Zündkabelbaum mit Marderschutz (Induktionsgeberkabel war eine ganz schöne Fummellei)
> Benzinfilter (der war 10 Jahre überfällig Haare zu Berge: )
> Ölrohr über der Nockenwelle
> Ventildeckeldichtung (prophylaktisch)

Funktionierte mittels gutem Werkzeug und der Reperaturanleitung "So wird's gemacht" einwandfrei. Dennoch ergaben sich einige Probleme bzw. Auffälligkeiten.

Zündkerzen
Die Kerzengesichter sind samt-schwarz, also verußt. Ein eindeutiges Indiz für ein zu fettes Gemisch und/oder ein Beweis für den ausschließlichen Stadtverkehr meiner Vorbesitzer.

Ich vermute mal, dass etwas mit der Einspritzanlage nicht stimmt, oder?


Zylinderkopf/Ventildeckel
Der Zylinderkopf ist, ebenso wie der Ventildeckel sehr stark schlammt. Ein weiteres Indiz auf den vielen Stadtverkehr.

[Bild: pict0016kopiehe2.jpg]

[Bild: pict0017kopiewq8.jpg]

Den Ventildeckel konnte ich etwas vom Schwarzschlamm befreien.

Das Ölrohr ließ sich ohne Probleme tauschen.

[Bild: pict0025kopietk6.jpg]

Wie erwartet ist die Nockenwelle eingelaufen. Alle vorsorglichen Maßnahmen zum vorübergehenden Erhalt der Nockenwelle sind getan.

Wie kann ich den Schwarzschlamm motorschonend entfernen?

Bringt eine Motorspülung, den gewünschten Erfolg?
Liqui Moly soll dort zu empfehlen sein?



Leerlauf
Folgendes Phänomen tritt bei mir unmittelbar nach einem Kaltstart ein.
> Zündung kommt, Motor startet - Motor schüttelt sich heftig und dreht dann einigermaßen konstant.

Nachdem ich einen Drehzahlmesser nachgerüstet habe, konnte ich sehr gut einen erhöhten Leerlauf bei 1500 U/min feststellen. Schwankend um 1400 - 1600 U/min. Beim Kaltstart fällt der Drehzahl sogar auf 1000 U/min ab.

Wie ist das "schütteln" zu erklären? Falschluft? Faltenbalg kann ausgeschlossen werden, der ist neu

Was kann für den instabilen Leerlauf tun?

Ich freue mich über jeden hilfreichen Rat! Die "Do it yourself", auf e30.de, ist leider zur Zeit nicht erreichbar.

Beste Grüße,
Robert
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#2
Spar Dir das warum, wieso, weshalb bla bla und poste einfach Deine Beiträge .... Zwinker

Zu Deinen Fragen kann ich Dir leider nicht weiterhelfen .... aber vielleicht schaut Gunna mal auf die Bilder, der kennt sich mit Zylinderköpfen bestens aus ....

ich aus meiner Laiensicht würde - wenn die Nocke eh schon eingelaufen ist und früher oder später gewechselt werden muss - zur großen Lösung greifen und den Zylinderkopf abnehmen, reinigen, überholen etc. lassen und dann wieder drauf machen lassen .... dabei gleich nen Dichtsatz (ZKD etc.) verwenden und dann haste erst mal längere Zeit Ruhe ... beim m20 würde ich dann auch noch die Ölwannendeckeldichtung machen lassen und dabei neue Pleuellager verbauen lassen .... kostet halt, aber dann ist wirklich Ruhe im Schiff ...fahr halt mal zu Ingo Köth ... der hat doch in Taucha seine Werkstatt, oder ? Der verlangt für das m40 absolut rundum sorglos Packet mit Optimierungen 2.600 € ....

http://www.motorrevision.de/

Gruß
Martin
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#3
Hallo Martin,

Ich habe bereits mit Ingo Köth gesprochen und mir ein gutes Angebot (Nockenwelle und Pleuelllager) machen lassen, welches ich auch kommendes Jahr wahrnehmen werde. Ich denke, das ist schlichtweg der beste Weg.

Gruß,
Robert
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#4
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich vor ungefähr 200km, also im letzten Jahr einen Ölwechsel gemacht habe (15W40 LM). Hätte ich den Schlamm vorher gesehen, hätte ich zu einer Motorspülung gegriffen.

Meine Vorbesitzer haben den BMW meistens bei BMW warten lassen. Aus den Rechnungen geht aber hervor, dass die Viskositäten des Öls sehr häufig getauscht wurden.
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#5
Die Spülung für die Lösung des Schwarzschlamms ist nicht immer sinnvoll. Das Problem kann sein, dass die in großer Menge gelösten Ablagerungen sich in die kleinen Bohrungen für die Pleul, Hauptlager oder sogar vor die Ölpumpe setzen und so den weiteren Ölkreislauf verhindern.

Wenn Du viel Schlammbildung hast, solltest Du das Fahrzeug vernünftig warmfahren und einfach nur in kurzen Intervallen das Öl wechseln. Durch die temperatur bedingten kleineren Lösungen des Schlamms hat das Öl ausreichend Zeit, den Schlamm und die Festkörper in geringeren Mengen abzutragen und durch kurze Ölwechselintervalle nicht mehr in den Ölkreislauf zu kommen.

Gruß
Stefan
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#6
Hallo Stefan,

Danke für den Tipp. Das ist natürlich auch eine Möglichkeit. Zwinker

Ich habe mir folgendes überlegt: Im Sommer eine längere Tour zu fahren. Also 500 km hin und zurück.
Einmal 500km, dann Motorspülung und Ölwechsel mit Filter und wieder 500km zurück.

500km sollten doch ausreichen, um den Motor "freizubrennen", oder?

Gruß,
Robert
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#7
Da isser tatsächlich, ich hatte mich eben unter "Sonstiges" schon fast erschrocken... Fettes Grinsen

Zitat:Wie ist das "schütteln" zu erklären? Falschluft? Faltenbalg kann ausgeschlossen werden, der ist neu

Was kann für den instabilen Leerlauf tun?
Vielleicht könnte es helfen, den Leerlaufregler mal in Bremsenreiniger zu baden. Hast Du einen KLR drin? Die machen wohl auch manchmal Probleme dieser Art.
Mit Wolke 7 unterwegs...
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#8
Welcome back... Smile
Wer säuft, sündigt. Wer trinkt, betet.
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#9
NA DA IST ER DOCH WIEDER! WELCOME FROM ESTONIA! Fettes Grinsen

Interessant finde ich es nur, das es 2369 Postings in 18 Monaten gebraucht hat, um einen M40 mit Nockenwellenschaden zu kaufen!

Wäre das nicht einfacher gegangen?

So mancher dürfte sich hier an das Wort "beratungsresistent" erinnert fühlen - oder waren die Oberlehrer doch unfähig Wissen zu vermittlen?

eetarga - der einen ähnlichfarbenen Humor wie Robert´s Zylinderkopfinnenleben liebt Fettes Grinsen
Oh heilige Maria der gesegneten Beschleunigung! Verlass uns nicht in diesem Moment! (Elwood Blues)

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#10
Jaja schwarzer Humor. Fettes Grinsen

Klar hätte ich das auch eher haben können, aber ich wollt ja nicht hören ...
Bereuen tue ich den Kauf trotzdem nicht. Zwinker

Der Zylinderkopf sei erstmal weniger das Problem, das bekomme ich entweder durch verkürzte Ölwechsel oder Langstrecke mit Motorspülung und Ölwechsel wieder goldfarben. Die Nocke macht der Herr aus Taucha.

Im Moment möchte ich den Leerlauf in Griff bekommen und das Problem mit dem zu fetten Gemisch lösen.

Eddy, ein KLR ist verbaut, kann aber 100%-ig ausgeschlossen werden, den habe ich bereits geprüft.

Ich werde alles mal mit Startpilot einsprühen und dann Drosselklappe, sowie den Lerrlaufsteller prüfen. Gibt es da etwas wichtiges zu beachten? Haare zu Berge:

Gruß,
Robert

@All "Welcome back again" Smile
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#11
Zitat:NA DA IST ER DOCH WIEDER! WELCOME FROM ESTONIA! Fettes Grinsen

"Chrello, this is Tallinn speaking! From Estonia: 10 Points!" Fettes Grinsen


Welcome Back!


mfg
Ronny
Der mit ohne E30
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#12
Zitat:Einmal 500km, dann Motorspülung und Ölwechsel mit Filter und wieder 500km zurück.

Mag ja sein, dass Du mein Posting gelesen hast, verstanden hast Du es offensichtlich nicht. Zwinker
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#13
Zitat:
Zitat:Einmal 500km, dann Motorspülung und Ölwechsel mit Filter und wieder 500km zurück.

Mag ja sein, dass Du mein Posting gelesen hast, verstanden hast Du es offensichtlich nicht. Zwinker

Doch doch, aber auch hier spalten sich die Geister Zwinker

Zitat aus dem 7er Forum
Zitat:Die Zugabe von "Dispersanten" ermöglicht dem Öl feste und flüssige Schadstoffe zu isolieren und in der Schwebe zu halten bis zum nächsten Ölwechsel. Damit wird verhindert, dass sich die Teilchen im Motor ablagern. Diese „Reinigungs -Additive" sind natürlich heute in allen vernünftigen Motorölen enthalten; egal ob es sich dabei nun um ein mineralisches oder vollsynthetisches Öl handelt.

Falsch ist natürlich auch, dass sich Ölleitungen und Ölbohrungen in Z-Kopf und Block durch gelöste Ablagerungen zusetzen. Für größere Teilchen gibt’s ja immer noch den Ölfilter wo diese Partikel hängen bleiben. Es würde mich also sehr wundern, wenn ein E38 Motor irgendwelche Ablagerungen hat.

Für diejenigen, die sicher gehen wollen ist ein Innenreiniger tatsächlich einen Test wert; wieso sollte dieses Zeug schädlich sein? Es handelt sich bei guten Produkten nur um einen hochdosierten Additivcocktail aus Detergentien (für die Reinigung) und Dispersanten (für den Abtransport).

EDIT: Die Sache ist die, dass ich nicht unbedingt mit einem verkoktem Zylinderkopf zu Ingo will und ich dieses Jahr auch keine 5000 - 10000km reiße.
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#14
Hallo Robert,

herzlich willkommen im Forum

Gruß
Stefan Zwinker Sonne
Grüße
Stefan
--------

"Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe" (Walter Röhrl)

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#15
... ich kann mir nicht vorstellen, dass das mit dieser Methode wieder sauber wird ...

aber mach dann nach der Prozedur mal ein Foto, dann haben wir einen vorher, nachher Vergleich ....

Viel Erfolg,

Gruß
Martin
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#16
Ölwanne weg, mit Diesel sauber den Kopf auswaschen, auch die Wanne - dann ist das sauber! Einen schnellen Ölwechsel nach ein paar km wegen den Rückständen - und fertig!
Oh heilige Maria der gesegneten Beschleunigung! Verlass uns nicht in diesem Moment! (Elwood Blues)

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#17
@Stefan
Danke für das Willkommen Smile

@Martin
Man kann es nur versuchen ... vielleicht bringt es ja wirklich was.
Liqui Moly bietet wie erwähnt diese Motorspülung (MotorClean), sowie ein Öl Schlamm Additiv an. Mit dem man wohl 100 - 300km fahren soll und dann einen Ölwechsel macht. Allerdings soll das letztere Produkt, eine schon ältere Entwicklung sein.

Zitat:Mit der "Öl-Schlamm-Spülung" kann man das MC nicht wirklich vergleichen. Ersteres ist schon ein älteres Produkt aus den 80iger Jahren, als das Thema Ölschlamm aktuell war. Ist deshalb (wie der Name schon sagt) vor allem darauf ausgelegt, Ölschlamm im Motor zu lösen.

Das MC ist dagegen ein ganz neues Produkt, welches nicht in erster Linie auf Ölschlamm (welcher heute eigentlich kein Thema mehr ist) ausgelegt ist, sondern alle Arten von Ablagerungen löst. Auch sehr hartnäckige koks- u. lackartige, welche normalerweise selbst die Motoröle mit der besten Reinigungswirkung nicht mehr lösen können!

Tja, schlüssig bin ich mir noch nicht ....
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#18
Ich will hier in keinster Weise das Fachwissen einzelner User anzweifeln! Jeder hat seine Methode, jeder hat seine Erfahrung, auch mit Schmierstoffen, Handlungsweisen oder ähnlichem.

Man könnte es auch anders, dafür aber "weeesentlich effiktiver," und auch preisgünstiger durchführen...!



Dafür sollte man aber wirklich schmerzfrei sein . . . ! Haare zu Berge: Herrje!



Und jetzt kommt`s:

1. Man nehme einen Dampfstrahler mit wirklich viiiel Dampf! Sonne

2. Man schalte den Dampfstrahler ein! Verwirrt

3. Man entferne die Ölablaßschraube

4. Das Wasser muß heiß sein! Wenn ich hier schreibe heiß, dann meine ich RICHTIG HEISS! Ca. 160 Grad!

5. Möglichst viiiel Chemie dazumischen! Wenn nicht vorhanden, Persil flüssig! (Sch*** Schleichwerbung!)

6. Lanze nehmen und V O L L E S R O H R (!) reinhalten!

7. Nach Abkühlen, die Ablaßschraube wieder reindrehen

8. Dann einen Liter Frischöl über die Nockenwelle gleichmäßig verteilen.

9. Den Ölfilter wechseln

10. Ölmenge bis Maximum auffüllen

11. Motor vorsichtig warmfahren

Wichtig!

Es empfiehlt sich, ein modernes Vollsynthetiköl mit Viskosität deiner Wahl bei diesem Zwangsölwechsel zu verwenden, weil die Vollsynthetiköle die Eigenschaft haben, alle ölführenden Kanäle zu reinigen. Keine Angst wegen des Restwassers: Es verdampft beim ersten Warmwerden des Motors! Trotzdem empfiehlt sich ein wiederholter Ölwechsel nach ca. 5.000 Km mit gleichem Öl, um den Dreck, den diese Öl aufgenommen hat, zu entfernen. wenn Du Spaß hast, kannst Du nun mit Messer und Gabel aus dem Zylinderkopf essen - MAHLZEIT! Achtung, Ironie

Wir haben die gleiche Prozedere bei mehreren Motoren durchgeführt. Es waren mehrere 2002 mit M 10-Motoren und auch ein Audi 200 Turbo mit dabei. Danach waren die Motoren sauber, trugen keinen Schaden davon und liefen auch sehr gut!

Die von mir beschriebene Methode würde ich auch immer wieder durchführen, da sie bisher immer den erzielten Erfolg brachte. Aber, wie schon geschrieben, dafür muß man wirklich schmerzfrei sein . . . !!!
Pessimisten stehen im Regen - Optimisten duschen unter den Wolken















Eine Erältung hätte auch gereicht.
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#19
Zitat:Zitat aus dem 7er Forum
Zitat:Die Zugabe von "Dispersanten" ermöglicht dem Öl feste und flüssige Schadstoffe zu isolieren und in der Schwebe zu halten bis zum nächsten Ölwechsel. Damit wird verhindert, dass sich die Teilchen im Motor ablagern. Diese „Reinigungs -Additive" sind natürlich heute in allen vernünftigen Motorölen enthalten; egal ob es sich dabei nun um ein mineralisches oder vollsynthetisches Öl handelt.

Falsch ist natürlich auch, dass sich Ölleitungen und Ölbohrungen in Z-Kopf und Block durch gelöste Ablagerungen zusetzen. Für größere Teilchen gibt’s ja immer noch den Ölfilter wo diese Partikel hängen bleiben. Es würde mich also sehr wundern, wenn ein E38 Motor irgendwelche Ablagerungen hat.

Für diejenigen, die sicher gehen wollen ist ein Innenreiniger tatsächlich einen Test wert; wieso sollte dieses Zeug schädlich sein? Es handelt sich bei guten Produkten nur um einen hochdosierten Additivcocktail aus Detergentien (für die Reinigung) und Dispersanten (für den Abtransport).


Achso, naja gegen das Wissen eines 7er-Fahrers kann ich natürlich nicht an. Hab' leider auch noch nie einen Motor von innen gesehen und schon gar keinen kaputten.
Aber woher kommen denn Deine Ablagerungen, haben die Dispersanten im Öl versagt? Oder hast qualitativ schlechtes Öl ohne Additive gefahren? Solltest Du mal im 7er-Forum nachfragen, interessiert mich nämlich.

Gruß
Stefan

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#20
Hallo Lutz,

Das sind ja echt Hardcore-Methoden ... Herrje! So schmerzfrei bin ich glaube ich nicht. Ich sags mal so, würde das Auto bei dir stehen und du machst das und gibst mir die Garantie, dass alles läuft, gerne Zwinker

Ich glaube ich bleibe bei der Spülung des bietet sich einfach an, da ich ja dieses Jahr soweiso mal die Maschine "freiblasen", also Langstrecke fahren möchte.

Hast du zwecks des schlechten Leerlaufs noch ein paar Lösungsansätze?

EDIT:

StefM3
Nein so war das nicht gemeint. Das sollte keinenfalls gegen dich gerichtet sein! Herrje! Mir klang das nur sehr plausibel.

Zu deiner Frage: Ich weiß nicht, was genau meine Vorbesitzer gefahren haben, weder noch, wie genau so es mit dem Ölwechsel genommen haben. Ich weiß nur, anhand diverser Rechnungen, dass die Viskositäten sehr häufig gewechselt wurden und dass der BMW nahezu ausschließlich im Stadtverkehr bewegt wurde, was die schwarzen Kerzengesichter, sowie die starke Verkokung teilerklären würde.
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