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18.11.2013, 10:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.11.2013, 10:21 von E21ausFreudeamfahren.)
(18.11.2013, 09:25)komischkomisch schrieb: @Klaus: klar geht das bereits mit einem M20Bxx.
Ob es zu empfehlen ist, ist glaube ich "Geschmacksache"..
Naja, das mache ich ja nur im "Cruisermodus" und der ist bei meinem E21 eher selten aktiviert, schließlich fährt man BMW ja "aus Freude am fahren".
Aber Werte von 4,9 Liter für einen aktuellen 3er, oder um die 8 für meinen Alltagstouareg, finde ich schon imposant.
Meine 3er liegen alle über 10 Liter (E21 323i ca. 11 - 12, der markiert aber auch beim tanken sein Revier, E30 325i touring auch ca. 12 Liter, allerdings als Automatik, und E36 320i Cabrio im Schnitt 13 Liter, allerdings auch Automatik und viel Stadtverkehr. Auf der Bahn und Landstraße geht es auch mit 8-9 Liter).
Grüße vom Rhein
Klaus
Wenn zwei Menschen immer die gleiche Meinung haben, taugen beide nichts.
Konrad Adenauer
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(18.11.2013, 09:23)Peter schrieb: ...Für so ein großes und schweres Auto sicherlich ein guter Wert, die 3,8 Liter...
Mein 730iA (E32) verbraucht auch nur 3 Liter Super auf 100 Kilometer.
PS: Ach ich vergaß, pro Zylinder.
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Von der Kohle, die ein Privatmann für so ein neumodisches Spritsparwunder hinblättern muss, kann man verdammt viel Benzin kaufen...
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(18.11.2013, 18:06)Holgi 02 E30 schrieb: Von der Kohle, die ein Privatmann für so ein neumodisches Spritsparwunder hinblättern muss, kann man verdammt viel Benzin kaufen...
@Holger, stimmt. Allein für den Wertverlust im ersten Jahr kann ich meinen E32 mehrer Jahre fahren.
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Spritschleuder
Mein 316i lässt sich flott mit 7,5 Litern bewegen.
Wenn wir hier gerade mit Verbrauchswerten um uns werfen:
E34 525iA: 12,5l
E12 525A: mindestens 14
Wintergolf 1.9TDI: 5,5l
(18.11.2013, 09:24)Baur Stuttgart schrieb: (17.11.2013, 00:05)Ralf schrieb: Die gute alte Momentanverbrauchsanzeige im Drehzahlmesser finde ich nach wie vor sinnvoller, weil man durch sie mit der Zeit lernt, welches Spar- oder Verschwendungspotenzial in bestimmten Verhaltensweisen liegt und so seinen Fahrstil auf die Fahrzeugcharakteristik optimieren kann, wenn man will.
Es ist schön, dass es sie auch wieder gibt! Ich finde das "Mäusekino" auch eine schöne Sache und wie bereits erwähnt allemal besser als die "Gangwahl-Anzeige" oder zu neu-deutsch "Eco-Pro-Modus"...
Beim Automaten lässt sich da recht wenig beeinflussen, aber auch hier kann man mit der Momentanverbrauchanzeige den Motor bzw. die Motorcharakteristik gut kennenlernen!
Und um mal auf den Putz zu hauen: mein Touring (318iA) nimmt sich im guten Drittelmix ohne den Faktor Fahrspaß auszublenden gut 9,2 Liter
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Um auch mal "auf den Putz zu hauen" - wie blendet man denn in einem 318iA T den Fahrspass ein
(nicht ganz ernst gemeint ...)
(18.11.2013, 09:24)Baur Stuttgart schrieb: Und um mal auf den Putz zu hauen: mein Touring (318iA) nimmt sich im guten Drittelmix ohne den Faktor Fahrspaß auszublenden gut 9,2 Liter
Grüße
Felix
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Es gibt keine langsamen Autos. Nur langsame Fahrer.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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19.11.2013, 16:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.11.2013, 16:41 von Ralf.)
Mal ne dumme Frage, da es weiter oben um die Möglichkeit abweichender Reifengrößen auf einem 320d EDE ging: Wie ist das heutzutage eigentlich generell bei BMW geregelt? Die CO2-Norm-Emission und damit die Steuer ist ja lt. Prospekt abhängig von den verbauten Rädern.
Beispiel:
Ein 316i auf 205/60R16 kostet 80 € Steuer pro Jahr, auf 225/55R16 kostet er 86 € Steuer pro Jahr.
Was ist, wenn man sich den 316i mit 205/60R16 kauft und auf 225/55R16 wechseln will? Ist nur noch die für den Steuerbescheid "richtige" Bereifung in den Papieren eingetragen, um das zu verhindern? Muss man, wenn man legal bleiben will, die Papiere ändern lassen und beim Finanzamt vorstellig werden? Was ist mit Rad-/Reifen-Kombinationen von Drittanbietern, für die kein CO2-Typprüfwert vorliegt?
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@Felix
Ralf hat das schon ganz gut erkannt!
Die Blicke mancher Seifenstück-Fahrer und Nobel-TDI's sind schon manchmal Gold wert, wenn man locker flockig im Windschatten mithält oder gar mal überholt
Zum Thema Getriebe: Ich mag beides, den Rührstab und den Automaten, wobei ich beim Automaten immer sehr entspannt unterwegs bin, da perlt förmlich alles von mir ab
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Hallo,
Zitat:Was ist, wenn man sich den 316i mit 205/60R16 kauft und auf 225/55R16 wechseln will? Ist nur noch die für den Steuerbescheid "richtige" Bereifung in den Papieren eingetragen, um das zu verhindern? Muss man, wenn man legal bleiben will, die Papiere ändern lassen und beim Finanzamt vorstellig werden? Was ist mit Rad-/Reifen-Kombinationen von Drittanbietern, für die kein CO2-Typprüfwert vorliegt?
... sehr interessante Fragen! Die Antworten darauf würden mich aus gegebenem Anlass mächtig interessieren...
BMW Diesel alltags, Roadster sonn(ig)tags
Viele Grüße, Peter
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20.11.2013, 00:48
Grundsätzlich ist es genauso wie von Talf beschrieben, ist im Übrigen ein sehr alter Hut, bereits im letzten Jahrhundert gab es Modelle wie Lupo 3L und Smart cdi die nur eine Dimension fahren durften. Damals war zB der Smart als Diesel auf 135 vorn, wollte man die Benziner 145er haben, musste man die Papiere ändern lassen, der Wagen verlor seinen 3,4 Ltr Status und die Steuerbefreiung. Also ist jetzt der Sachverhalt ähnlich, mir ist nur noch kein Fall der Finanzbehörden bekannt, dass aufgrund größerer Rad Reifenkombination jemand wegen vorsätzlicher Steuerhinterziehung angeklagt worden sei. Wie Ralf schon richtig sagte, werden sich die wenigsten Hersteller nen Kopf um die Veränderung in den CO2 Themen machen, die einfach nur technisch passende Räder an den Mann bringen möchten. Also abwarten, BMW gibt da derzeit nichts frei.
Gruß Daniel
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Dass nur eine Reifengröße freigegeben wurde, gab es schon lange, lange, lange, bevor die Bereifung steuerlich relevant war. Z.B. beim Mercedes W126 war ab 1979 bei den kleineren Sechszylindern ab Werk nur der 205/65R15 freigegeben...
Die Frage ist ja eher, ob ein Auto offiziell so versteuert wird, wie es vekauft wurde, oder ob es formal erforderlich wäre, neben der Reifengröße auch den CO2-Ausstoß in den Papieren ändern zu lassen ...
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Etwas OT aber soweit mir bekannt gab es 15 Zöller erst mit Einführung der "Sacco Bretter" Ende 85. Davor gab es die S-Klasse ab Werk mit 14 Zoll Bereifung.
Gruß
Mark
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Daran sieht man mal wieder schön, was für ein bürokratischer Quatsch diese Besteuerungsmethoden sind ...
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(20.11.2013, 11:13)Martin schrieb: Daran sieht man mal wieder schön, was für ein bürokratischer Quatsch diese Besteuerungsmethoden sind ...
...Hauptsache, man kann Steuern eintreiben
Ulli K.
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Ich finde es vor allem krass, wie heftig die Steuer von der Reifengröße abhängt. 10% bei benachbarten Reifengrößen sind durchaus mal "drin" - der 316i ist kein Extrembeispiel...
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(20.11.2013, 00:48)327eta schrieb: Grundsätzlich ist es genauso wie von Talf beschrieben, ist im Übrigen ein sehr alter Hut, bereits im letzten Jahrhundert gab es Modelle wie Lupo 3L und Smart cdi die nur eine Dimension fahren durften. Damals war zB der Smart als Diesel auf 135 vorn, wollte man die Benziner 145er haben, musste man die Papiere ändern lassen, der Wagen verlor seinen 3,4 Ltr Status und die Steuerbefreiung.
Ach was ...
Gruß,
Bernd
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(20.11.2013, 09:49)MarkP schrieb: Etwas OT aber soweit mir bekannt gab es 15 Zöller erst mit Einführung der "Sacco Bretter" Ende 85. Davor gab es die S-Klasse ab Werk mit 14 Zoll Bereifung.
Gruß
Mark
Wie wahr, das war erst ab Modell 86.
Beim W124 war es ab Modell 85 genauso - Vierzylinder-Benziner hatten ausschließlich 195/65R15 eingetragen, sonst nix.
Es gab ja sogar Modelle, bei denen das Reifenmodell eingetragen war (was nachträgich für nichtig erklärt wurde).
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..an Fabrikatsbindung im Kfz-Schein kann ich mich aus
meiner Zeit bei Vergölst auch noch gut erinnern.
Für uns war´s gut - immer schön die teuren Michelin
und Goodyear verkaufen. Ohne Gegenwehr des Kunden,
der sich natürlich auch über günstigere Reifen gefreut hätte..
"I don´t want to belong to any Club that will accept me as a member" - GROUCHO MARX
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