04.11.2018, 15:57
Ein Arbeitskollege ist überzeugte E-Auto Fahrer.
Er nutzt den Nissan Leaf zur Arbeit zwischen Dorsten und Essen.
Auch die Urlaubsfahrten macht er inzwischen mit dem Wagen, mit mehr Planung und entspannter und entschleunigt.
Inzwischen hat er den zweiten Leaf. Die "alte" Batterie, Kapazität soll bei ca. 70% liegen, des Ersten ist inzwischen im Keller montiert und wird tagsüber von der Solaranlage gespeist. Mit dieser Batterie lädt er dann abends seinen Wagen, nicht vollständig, ist klar, aber aus 100% Solarenergie, den Rest mus er natürlich normal zuladen.
Wenn man die entsprechende Infrastruktur Haus, Platz, Dach hat und man sich die Zeit nimmt, die ein E-Auto braucht, kann man mit so einem Auto auskommen.
Ich bin noch nicht soweit.
Frank
Er nutzt den Nissan Leaf zur Arbeit zwischen Dorsten und Essen.
Auch die Urlaubsfahrten macht er inzwischen mit dem Wagen, mit mehr Planung und entspannter und entschleunigt.
Inzwischen hat er den zweiten Leaf. Die "alte" Batterie, Kapazität soll bei ca. 70% liegen, des Ersten ist inzwischen im Keller montiert und wird tagsüber von der Solaranlage gespeist. Mit dieser Batterie lädt er dann abends seinen Wagen, nicht vollständig, ist klar, aber aus 100% Solarenergie, den Rest mus er natürlich normal zuladen.
Wenn man die entsprechende Infrastruktur Haus, Platz, Dach hat und man sich die Zeit nimmt, die ein E-Auto braucht, kann man mit so einem Auto auskommen.
Ich bin noch nicht soweit.
Frank
"Woran arbeiten Sie?" wurde Herr K. gefragt. Herr K. antwortete: "Ich habe viel Mühe, ich bereite meinen nächsten Irrtum vor."