13.07.2017, 20:31
Das ist jetzt natürlich äußerst ärgerlich.
Wenn das Teil nachgegossen werden sollte, hätte doch aber eine dauerhafte Positivform erstellt werden müssen.
Ansonsten wird die Kopie ein Stück kleiner als das Original.
Die Schwindung bei Alu müsste bei ~1-2% liegen.
Wegen der Schwindung sind die Positivformen, von denen die Negative gezogen werden doch immer um dieses Maß größer.
Um das Thema mit dem 3D-Drucken aufzugreifen: Der erste Schritt wäre ja das Erstellen eines digitalen Abbilds vom Diffdeckel. Diesen könnte man dann nicht nur über einen 3D-Drucker nachfertigen. Die STL-Datei welche man dabei erhält, kann auch relativ einfach über ein CAM-System nachgefräst werden.
Sowas haben wir neulich mit einem Ventildeckel gemacht, der dann spiegelverkehrt gefräst wurde.
Aber da der Deckel jetzt leider weg ist, sind das auch nur noch theoretische Überlegungen.
Wenn das Teil nachgegossen werden sollte, hätte doch aber eine dauerhafte Positivform erstellt werden müssen.
Ansonsten wird die Kopie ein Stück kleiner als das Original.
Die Schwindung bei Alu müsste bei ~1-2% liegen.
Wegen der Schwindung sind die Positivformen, von denen die Negative gezogen werden doch immer um dieses Maß größer.
Um das Thema mit dem 3D-Drucken aufzugreifen: Der erste Schritt wäre ja das Erstellen eines digitalen Abbilds vom Diffdeckel. Diesen könnte man dann nicht nur über einen 3D-Drucker nachfertigen. Die STL-Datei welche man dabei erhält, kann auch relativ einfach über ein CAM-System nachgefräst werden.
Sowas haben wir neulich mit einem Ventildeckel gemacht, der dann spiegelverkehrt gefräst wurde.
Aber da der Deckel jetzt leider weg ist, sind das auch nur noch theoretische Überlegungen.