27.11.2016, 10:05
Spinnt man das Thema "H mit Tunerumbauten" aber langfristig weiter steht man irgendwann vor einem Problem.
In den 80ern war das Angebot an Tunern noch überschaubar. Da sind viele, vermutlich auch noch hiesige 3er club Mitglieder in diesen Tagen auf die Motorshow Essen gelatscht, damals noch Jochen Rindt Show und haben sich an den Umbauten von Alpina, Hartge, Schnitzer, Kelleners und ein paar anderen erfreut. Die Situation war damals recht übersichtlich.
Die Zeiten ändern sich aber. Heute macht jeder zweite, dessen Pommesbude irgendwann pleite gemacht hat eine Tunerbude auf, präsentiert sich mit viel Zamzam in sozialen Medien für ein paar Jahre und verschwindet dann wieder. Sogenannte Motorsportfirmen und sogenannte Tuner auf Teufel komm raus an allen Ecken und Kanten. Überspitzt gesagt; früher bauten Eibach, H&R oder Thema Federn für 20 Anbieter, heute bauen 20 unbekannte Federnhersteller Federn für 100 Tuner in allen Farben.
Wenn interessiert da noch irgendein Tuner, wer soll da - und wen interessiert's - bitte die Übersicht behalten über das Thema zeitgenössich ?
Und noch was.
Die Anzahl der 60er Jahre H Fahrzeuge ist überschaubar, in den 80ern kommt jetzt sicher egal ob mit ob ohne M30 eine Flut dazu, wenn nur 10% der heutigen Autos erhalten werden gnade uns Gott .........
Folge ist aber:
Das Thema H Bestimmungen ist gut und richtig, aber es wird und muss immer in Bewegung bleiben. Nicht beim e30, aber spätestens ab der Jahrtausendwende als die Werke das Tunergeschäft weitgehend mit übernommen haben in Ihren Ausstattungspaketen ist es hinfällig mehr zu genehmigen als den konkreten "ab Werk möglich" Zustand.
In den 80ern war das Angebot an Tunern noch überschaubar. Da sind viele, vermutlich auch noch hiesige 3er club Mitglieder in diesen Tagen auf die Motorshow Essen gelatscht, damals noch Jochen Rindt Show und haben sich an den Umbauten von Alpina, Hartge, Schnitzer, Kelleners und ein paar anderen erfreut. Die Situation war damals recht übersichtlich.
Die Zeiten ändern sich aber. Heute macht jeder zweite, dessen Pommesbude irgendwann pleite gemacht hat eine Tunerbude auf, präsentiert sich mit viel Zamzam in sozialen Medien für ein paar Jahre und verschwindet dann wieder. Sogenannte Motorsportfirmen und sogenannte Tuner auf Teufel komm raus an allen Ecken und Kanten. Überspitzt gesagt; früher bauten Eibach, H&R oder Thema Federn für 20 Anbieter, heute bauen 20 unbekannte Federnhersteller Federn für 100 Tuner in allen Farben.
Wenn interessiert da noch irgendein Tuner, wer soll da - und wen interessiert's - bitte die Übersicht behalten über das Thema zeitgenössich ?
Und noch was.
Die Anzahl der 60er Jahre H Fahrzeuge ist überschaubar, in den 80ern kommt jetzt sicher egal ob mit ob ohne M30 eine Flut dazu, wenn nur 10% der heutigen Autos erhalten werden gnade uns Gott .........
Folge ist aber:
Das Thema H Bestimmungen ist gut und richtig, aber es wird und muss immer in Bewegung bleiben. Nicht beim e30, aber spätestens ab der Jahrtausendwende als die Werke das Tunergeschäft weitgehend mit übernommen haben in Ihren Ausstattungspaketen ist es hinfällig mehr zu genehmigen als den konkreten "ab Werk möglich" Zustand.