07.02.2021, 17:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.02.2021, 17:27 von Heinz Thewes.)
Unser Enkel war mit unsere Tochter wegen Kita-schliessung bei gleichzeitig Homeoffice ein paar Tage bei uns.
Der kleine Wirbelwind hält Oma und Opa beschäftigt ...... da kommt man zu nichts.
Montag, 16.September Teil 1
Es ist Zeit zu packen. Alles ist frisch gewaschen. Der Müll muss noch entsorgt werden.
Den Ort zur Müllentsorgung kommuniziert Giuseppe mit einem Link von Google Maps via WhatsApp
(schöne neue Welt …. ob es das noch gibt, wenn unsere Enkel das mal lesen sollten)
Also Müll ins Auto, einmal Berg runter, abladen, schön getrennt, und den Berg wieder hoch.
Ohne Frühstück geht’s zum Weltkulturerbe nach Monreale. Die Kirche schließt um 12:30, also wollen wir gegen 11:00 da sein.
Den Berg runter macht Ulrike ein kleines Viedeo, um die Steilheit der Straße zu verdeutlichen.
Zügig geht es bis Palermo, bis zur Abzweigung nach Monreale.
Hier stehen wir 10min an einer Ampel, aber selbst als wir die geschafft haben, geht’s nicht weiter.
LKWs, die abladen parken in der zweiten Reihe, so dass aus zwei Spuren eine wird.
Weitere 10 min verlieren wir im Verkehrschaos. Wir finden einen Parkplatz und über viele Treppen,
die von fliegenden Händlern belagert sind, erreichen wir die Kathedrale.
Wir buchen das Gesamtpaket, ohne genau zu wissen, was dazugehört. Die Kathedrale erschlägt uns mit der Pracht der byzantinischen Mosaiken.
Es gibt da eine Steigerung zu sehen,
erst die Kathedrale von Cefalù,
dann die Kathedrale in Palermo gefolgt von
der Kapelle in der Normannenburg und
als Krönung Monreale.
Von der kunstvollen Decke bis zum Fußboden, alles ist ausgeschmückt mit Mosaiken, die nun schon 800 Jahre halten.
Mit unserem Full-Ticket kommen wir auch in die Seitenkapelle, wo das berühmte Kreuz aber wegen Restauration abgehangen wurde.
Auch hier beeindrucken die Steinarbeiten.
Unser Ticket erlaubt auch den Zugang über das Dach der Kathedrale.
Ich frage „Quanti gradini ci sono?“ "Wieviel Stufen sind es ?" die Antwort lautet 150.
Wir beratschlagen uns und machen es. Zum Glück ist nach jedem Stockwerk einen kleine Ausstellung.
Die nutzen wir ausgiebig zum Luftholen. Der, dem der Kopf gehörte, braucht keine Luft mehr.
Der kleine Wirbelwind hält Oma und Opa beschäftigt ...... da kommt man zu nichts.
Montag, 16.September Teil 1
Es ist Zeit zu packen. Alles ist frisch gewaschen. Der Müll muss noch entsorgt werden.
Den Ort zur Müllentsorgung kommuniziert Giuseppe mit einem Link von Google Maps via WhatsApp
(schöne neue Welt …. ob es das noch gibt, wenn unsere Enkel das mal lesen sollten)
Also Müll ins Auto, einmal Berg runter, abladen, schön getrennt, und den Berg wieder hoch.
Ohne Frühstück geht’s zum Weltkulturerbe nach Monreale. Die Kirche schließt um 12:30, also wollen wir gegen 11:00 da sein.
Den Berg runter macht Ulrike ein kleines Viedeo, um die Steilheit der Straße zu verdeutlichen.
Zügig geht es bis Palermo, bis zur Abzweigung nach Monreale.
Hier stehen wir 10min an einer Ampel, aber selbst als wir die geschafft haben, geht’s nicht weiter.
LKWs, die abladen parken in der zweiten Reihe, so dass aus zwei Spuren eine wird.
Weitere 10 min verlieren wir im Verkehrschaos. Wir finden einen Parkplatz und über viele Treppen,
die von fliegenden Händlern belagert sind, erreichen wir die Kathedrale.
Wir buchen das Gesamtpaket, ohne genau zu wissen, was dazugehört. Die Kathedrale erschlägt uns mit der Pracht der byzantinischen Mosaiken.
Es gibt da eine Steigerung zu sehen,
erst die Kathedrale von Cefalù,
dann die Kathedrale in Palermo gefolgt von
der Kapelle in der Normannenburg und
als Krönung Monreale.
Von der kunstvollen Decke bis zum Fußboden, alles ist ausgeschmückt mit Mosaiken, die nun schon 800 Jahre halten.
Mit unserem Full-Ticket kommen wir auch in die Seitenkapelle, wo das berühmte Kreuz aber wegen Restauration abgehangen wurde.
Auch hier beeindrucken die Steinarbeiten.
Unser Ticket erlaubt auch den Zugang über das Dach der Kathedrale.
Ich frage „Quanti gradini ci sono?“ "Wieviel Stufen sind es ?" die Antwort lautet 150.
Wir beratschlagen uns und machen es. Zum Glück ist nach jedem Stockwerk einen kleine Ausstellung.
Die nutzen wir ausgiebig zum Luftholen. Der, dem der Kopf gehörte, braucht keine Luft mehr.