30.01.2021, 23:00
heute gibt es wenig Bilder, dafür viel Text
Teil 1
Mittwoch, 11.September
Mal wieder packen. Zum Frühstück trage ich schon Gepäck zum Auto.
Die Chefin kommt mir mit dem Kreditkarten-Lesegerät entgegen.
Ich spreche Sie an, dass wir gleich auschecken wollen.
Sie antwortet „Bei der Dame am Frühstücksbuffet“.
Nach dem Frühstück ….. Kreditkarte in Lesegerät …. PIN eingeben… kurze Frage der Bedienung „Tutto bene“.
Das wars! Die Anlage ist super schön und super gepflegt,
nur den Kontakt zu Ihren Gästen vermeiden die Inhaber wie der Teufel das Weihwasser.
Hier der Link
https://www.masseriacappuccini.it/
Ca. 4h sind es zum Weingut Dattilo. Wir müssen durch Martina Franca, hier ist Markt,
also 10min Stopp and Go. Kaum haben wir den Stau umfahren, höre ich ein komisches Geräusch,
ich geben mal Gas, der Motor hört sich normal an.
Nach der nächsten Ampel erscheint am Armaturenbrett „ Check Engine“.
Der Wagen war zwei Wochen vor Urlaubstart zu einer großen Wartung; genau um so etwas zu vermeiden.
Ich rufe Auto Ahrend an. Patrick Ahrend, der Chef, sagt das muss nichts Schlimmes sein, aber besser mal prüfen lassen.
Das nächste Porschezentrum ist in Bari… das liegt nicht gerade auf dem Weg … aber was soll‘s.
Mein Navigator ( Ulrike ) leitet uns sicher hin. Das Tor ist geschlossen.
Ich gehe ins Büro und erkläre mein Problem auf italienisch . Wir werden sofort in die Werkstatt gewunken,
ein Techniker übernimmt das Auto und lässt uns ohne Erklärung ca. 15 min in Büro warten.
Dann kommt er wieder und erklärt, dass alles in Ordnung ist. Er hat einen Fehler im Bordcomputer gelöscht,
welchen sagt er nicht. Als ich nach der Rechnung frage winkt er ab, auch Trinkgeld will er nicht.
Also Re-Start …. Ca. 4h bis Dattilo. Die Fahrt zieht sich, weil es im tiefen Süden keine Autobahnen gibt
und auf den Staatsstraßen oft Geschwindigkeitsbeschränkung herrscht. Bis Strongoli Mare leitet das Navi,
dann übernehme ich und finde sofort den Weg zu Dattilo.
Die Zimmerreservierung ist ok, aber ohne Frühstück, wir möchten aber Frühstück, das lässt sich machen.
Abendessen geht nicht, das Restaurant hat geschlossen. Wir bringen unsere Enttäuschung zum Ausdruck.
Ja Pool gibt es, der muss nach dem Unwetter, welches wir nicht gesehen haben,
aber gereinigt werden und steht erst morgen Nachmittag wieder zur Verfügung.
Das ist mehr als enttäuschend, nur übernachten hätten wir näher am Ziel besser gekonnt.
Wir fahren zum Lungomare in Strongoli. Auch jetzt Anfang September ist alles geschlossen.
Noch eine Enttäuschung. Dann ruft das Hotel an und fragt, ob wir noch bei Ihnen essen wollen.
Klar wir wollen, die Stimmung bessert sich etwas. Wir fahren nach Crotone, hier gibt es eine belebte Küstenstraße.
Da wo viel los ist, finde ich keinen Parkplatz, an einem Kiosk finden wir einen Parkplatz,
es gibt einen kleinen Prosecco, Wasser aus der Flasche und zwei Tüten Chips,
verpflegungsmäßig der bisherige Tiefpunkt der Tour.
Wir machen uns so schick es geht.
Teil 1
Mittwoch, 11.September
Mal wieder packen. Zum Frühstück trage ich schon Gepäck zum Auto.
Die Chefin kommt mir mit dem Kreditkarten-Lesegerät entgegen.
Ich spreche Sie an, dass wir gleich auschecken wollen.
Sie antwortet „Bei der Dame am Frühstücksbuffet“.
Nach dem Frühstück ….. Kreditkarte in Lesegerät …. PIN eingeben… kurze Frage der Bedienung „Tutto bene“.
Das wars! Die Anlage ist super schön und super gepflegt,
nur den Kontakt zu Ihren Gästen vermeiden die Inhaber wie der Teufel das Weihwasser.
Hier der Link
https://www.masseriacappuccini.it/
Ca. 4h sind es zum Weingut Dattilo. Wir müssen durch Martina Franca, hier ist Markt,
also 10min Stopp and Go. Kaum haben wir den Stau umfahren, höre ich ein komisches Geräusch,
ich geben mal Gas, der Motor hört sich normal an.
Nach der nächsten Ampel erscheint am Armaturenbrett „ Check Engine“.
Der Wagen war zwei Wochen vor Urlaubstart zu einer großen Wartung; genau um so etwas zu vermeiden.
Ich rufe Auto Ahrend an. Patrick Ahrend, der Chef, sagt das muss nichts Schlimmes sein, aber besser mal prüfen lassen.
Das nächste Porschezentrum ist in Bari… das liegt nicht gerade auf dem Weg … aber was soll‘s.
Mein Navigator ( Ulrike ) leitet uns sicher hin. Das Tor ist geschlossen.
Ich gehe ins Büro und erkläre mein Problem auf italienisch . Wir werden sofort in die Werkstatt gewunken,
ein Techniker übernimmt das Auto und lässt uns ohne Erklärung ca. 15 min in Büro warten.
Dann kommt er wieder und erklärt, dass alles in Ordnung ist. Er hat einen Fehler im Bordcomputer gelöscht,
welchen sagt er nicht. Als ich nach der Rechnung frage winkt er ab, auch Trinkgeld will er nicht.
Also Re-Start …. Ca. 4h bis Dattilo. Die Fahrt zieht sich, weil es im tiefen Süden keine Autobahnen gibt
und auf den Staatsstraßen oft Geschwindigkeitsbeschränkung herrscht. Bis Strongoli Mare leitet das Navi,
dann übernehme ich und finde sofort den Weg zu Dattilo.
Die Zimmerreservierung ist ok, aber ohne Frühstück, wir möchten aber Frühstück, das lässt sich machen.
Abendessen geht nicht, das Restaurant hat geschlossen. Wir bringen unsere Enttäuschung zum Ausdruck.
Ja Pool gibt es, der muss nach dem Unwetter, welches wir nicht gesehen haben,
aber gereinigt werden und steht erst morgen Nachmittag wieder zur Verfügung.
Das ist mehr als enttäuschend, nur übernachten hätten wir näher am Ziel besser gekonnt.
Wir fahren zum Lungomare in Strongoli. Auch jetzt Anfang September ist alles geschlossen.
Noch eine Enttäuschung. Dann ruft das Hotel an und fragt, ob wir noch bei Ihnen essen wollen.
Klar wir wollen, die Stimmung bessert sich etwas. Wir fahren nach Crotone, hier gibt es eine belebte Küstenstraße.
Da wo viel los ist, finde ich keinen Parkplatz, an einem Kiosk finden wir einen Parkplatz,
es gibt einen kleinen Prosecco, Wasser aus der Flasche und zwei Tüten Chips,
verpflegungsmäßig der bisherige Tiefpunkt der Tour.
Wir machen uns so schick es geht.