29.12.2013, 19:00
Hallo,
auch ganz beliebt ist diese Masche:
Der -mutmaßliche- Käufer überweist die Summe (bzw. einen Teil davon) auf das Konto vom Verkäufer. Danach tritt der Käufer vom Kauf zurück, und bittet um Rücküberweisung des Betrags auf ein anderes (ausländisches) Konto.
Ein paar Tage später stellt sich dann heraus, dass der "Käufer" ein Phishing-Konto benutzt hat. Jetzt muss der Verkäufer natürlich auch noch den Betrag auf das "echte" Konto zurückerstatten.
Viele Grüße
Jürgen
auch ganz beliebt ist diese Masche:
Der -mutmaßliche- Käufer überweist die Summe (bzw. einen Teil davon) auf das Konto vom Verkäufer. Danach tritt der Käufer vom Kauf zurück, und bittet um Rücküberweisung des Betrags auf ein anderes (ausländisches) Konto.
Ein paar Tage später stellt sich dann heraus, dass der "Käufer" ein Phishing-Konto benutzt hat. Jetzt muss der Verkäufer natürlich auch noch den Betrag auf das "echte" Konto zurückerstatten.
Viele Grüße
Jürgen