Der Motorblock ist also vom Motorenbauer zurück, vermessen, verschliffen und gereinigt. Jetzt gilt es, ihn gegen die äußerliche Verwahrlosung zu wappnen: er wird lackiert. Zuerst wird all das sauber abgeklebt, was nicht mitlackiert werden soll:
Das Abkleben der Frostschutzstopfen hat von der Zeit her gesehen ganz schön aufgehalten
Bislang habe ich immer mit 2-Komponentenlack und Pinsel gearbeitet. Das ist eine Heidenarbeit. Also beschloss ich diesmal, es mit der Sprühdose zu versuchen. Ich graste die Bucht ab und stieß auf dieses Produkt der US-Firma VHT. Es wird empfohlen, zuerst die Grundierung aufzutragen und später dann die Endlackierung. Also tat ich, wie mir geheißen:
Der Sprühkopf ist von guter Qualität und verklebt nicht. Das Material ist nicht so dünn wie von „normalen“ Lacken gewohnt und deckt sehr gut.
Nach der vorgeschriebenen Trocknungszeit (ich weiß nicht mehr wie lange, aber es steht auf den Dosen ja drauf) brachte ich den schwarzen Decklack auf.
Natürlich gibt es den Decklack in allen erdenklichen Farben. Aber ich mache mir keinerlei Illusionen: es handelt sich bei unserem Touring nicht um ein Museumsstück, sondern um ein Gebrauchs-Fahrzeug. Also wird er über kurz oder lang wieder etwas schwitzen und so gesehen ist schwarz die erste Wahl. Alle anderen Farben würden dann unansehlich werden (und wären auch nicht „orischinol“). Aber jeder wie er will – die Geschmäcker sind unterschiedlich und das ist auch gut so.
Meine Motornummer hob ich in Kontrastfarbe etwas heraus:
An Kosten halten wir fest: 19,- Euro für die beiden Dosen Lack.
Das Abkleben der Frostschutzstopfen hat von der Zeit her gesehen ganz schön aufgehalten
Bislang habe ich immer mit 2-Komponentenlack und Pinsel gearbeitet. Das ist eine Heidenarbeit. Also beschloss ich diesmal, es mit der Sprühdose zu versuchen. Ich graste die Bucht ab und stieß auf dieses Produkt der US-Firma VHT. Es wird empfohlen, zuerst die Grundierung aufzutragen und später dann die Endlackierung. Also tat ich, wie mir geheißen:
Der Sprühkopf ist von guter Qualität und verklebt nicht. Das Material ist nicht so dünn wie von „normalen“ Lacken gewohnt und deckt sehr gut.
Nach der vorgeschriebenen Trocknungszeit (ich weiß nicht mehr wie lange, aber es steht auf den Dosen ja drauf) brachte ich den schwarzen Decklack auf.
Natürlich gibt es den Decklack in allen erdenklichen Farben. Aber ich mache mir keinerlei Illusionen: es handelt sich bei unserem Touring nicht um ein Museumsstück, sondern um ein Gebrauchs-Fahrzeug. Also wird er über kurz oder lang wieder etwas schwitzen und so gesehen ist schwarz die erste Wahl. Alle anderen Farben würden dann unansehlich werden (und wären auch nicht „orischinol“). Aber jeder wie er will – die Geschmäcker sind unterschiedlich und das ist auch gut so.
Meine Motornummer hob ich in Kontrastfarbe etwas heraus:
An Kosten halten wir fest: 19,- Euro für die beiden Dosen Lack.
Alles für den 3er - alles für den Club!