30.10.2012, 22:36
Hallo allerseits
Es ist zwar immer noch off-topic, aber trotzdem: Elektronik im Auto macht micht eigentlich nicht stutzig, ich finde, dass man die durchaus im Griff haben kann und dass das Zeug auch nach Jahren oder Jahrzehnten gut funktionieren kann. Die Frage ist eher, wird es dafür konstruiert, so lange zu halten, oder eher nicht.
Ich mache mir auch nicht so grosse Sorgen, dass die Sachen nicht mehr reparierbar sind, sollte sind mal kaputt gehen. Vermutlich war es vor über einhundert Jahren auch so, dass man das Teufelszeug Verbrennungsmotor verschrien hat und das Gefühl hatte, dass das Ding kein Mensch überblicken, geschweige denn reparieren könnte. Und siehe da, es bilden sich freie Werkstätten oder Spezialisten für bestimmte Typen. Ich bin mir sicher, dass es das auch für die zukünftigen Young- und Oldtimer geben wird, einfach vielleicht nicht gleich für jede Baureihe. Da aber viele Gleichteile quer durch die Konzerne verwendet werden, wird die Ersatzteilsituation einfacher.
Als Motorradfahrer begrüsse ich auch gewisse Elektronik im Fahrzeug. Ich finde es super, dass auch meine 13 Jahre alte BMW ABS an Bord hat und auch solche Annehmlichkeiten wie Heizgriffe. Bei Temperaturen wie heute ist das schon sehr nett. Und momentan starre ich wie verblödet auf die ganz neue R1200 GS, welche bei meinem Händler ab März 2013 stehen soll. Die hat LED-Volllicht und ein dynamisches Fahrwerk. Ich dichte mir im Kopf da schon TOuren zusammen, die ich mit so einem Ding unternehmen könnte, ohne, dass mir etwas weh tut, weil ich durchgerüttelt wurde, wie in einem Go-Kart.
Um zurück auf die Autos zu kommen: Als ich die neueren Generationen der BMWs fuhr, sind mir schon ein paar Nettigkeiten aufgefallen. Das elektronisch gesteuerte 8-Gang Automatikgetriebe von ZF ist der Hammer! Das Head-Up Display gewisser Baureihen: Hammermässig, hätte ich gerne im nächsten Wagen! Man wendet den Blick nicht mehr von der Strasse ab und hat alle wesentlichen Informationen im Blick. Kurvenlicht und Fernlichtassistent sowie Regensensor: Klar, nehme ich gerne. Totwinkelwarnung: Warum nicht, schadet ja nicht. Surround view: Nette Spielerei, kann man aber durchaus brauchen, selbst wenn man den Wagen gut kennt.
Was ich sagen möchte, eigentlich kommt es wirklich darauf an, wofür man das Auto so hauptsächlich braucht. Ein Freund von mir möchte unbedingt X-Drive, weil er immer in die Berge fährt, ich mache einen Bogen drumherum. Er möchte unbedingt das neueste Navi im Auto eingebaut haben, ich möchte möglichts ohne auskommen. Bei dem Licht sind wir uns wieder einig. Als ich früher viel mit dem Auto unterwegs war, war es schon eine Art heimkommen, als ich dann ins Auto sitzen konnte und auf dem Heimweg war. Daher, jedem das, was er verlangt. Schade ist es nur, wenn man etwas partout nicht haben möchte, es aber nicht weglassen kann.
Gruss
Milos
Es ist zwar immer noch off-topic, aber trotzdem: Elektronik im Auto macht micht eigentlich nicht stutzig, ich finde, dass man die durchaus im Griff haben kann und dass das Zeug auch nach Jahren oder Jahrzehnten gut funktionieren kann. Die Frage ist eher, wird es dafür konstruiert, so lange zu halten, oder eher nicht.
Ich mache mir auch nicht so grosse Sorgen, dass die Sachen nicht mehr reparierbar sind, sollte sind mal kaputt gehen. Vermutlich war es vor über einhundert Jahren auch so, dass man das Teufelszeug Verbrennungsmotor verschrien hat und das Gefühl hatte, dass das Ding kein Mensch überblicken, geschweige denn reparieren könnte. Und siehe da, es bilden sich freie Werkstätten oder Spezialisten für bestimmte Typen. Ich bin mir sicher, dass es das auch für die zukünftigen Young- und Oldtimer geben wird, einfach vielleicht nicht gleich für jede Baureihe. Da aber viele Gleichteile quer durch die Konzerne verwendet werden, wird die Ersatzteilsituation einfacher.
Als Motorradfahrer begrüsse ich auch gewisse Elektronik im Fahrzeug. Ich finde es super, dass auch meine 13 Jahre alte BMW ABS an Bord hat und auch solche Annehmlichkeiten wie Heizgriffe. Bei Temperaturen wie heute ist das schon sehr nett. Und momentan starre ich wie verblödet auf die ganz neue R1200 GS, welche bei meinem Händler ab März 2013 stehen soll. Die hat LED-Volllicht und ein dynamisches Fahrwerk. Ich dichte mir im Kopf da schon TOuren zusammen, die ich mit so einem Ding unternehmen könnte, ohne, dass mir etwas weh tut, weil ich durchgerüttelt wurde, wie in einem Go-Kart.
Um zurück auf die Autos zu kommen: Als ich die neueren Generationen der BMWs fuhr, sind mir schon ein paar Nettigkeiten aufgefallen. Das elektronisch gesteuerte 8-Gang Automatikgetriebe von ZF ist der Hammer! Das Head-Up Display gewisser Baureihen: Hammermässig, hätte ich gerne im nächsten Wagen! Man wendet den Blick nicht mehr von der Strasse ab und hat alle wesentlichen Informationen im Blick. Kurvenlicht und Fernlichtassistent sowie Regensensor: Klar, nehme ich gerne. Totwinkelwarnung: Warum nicht, schadet ja nicht. Surround view: Nette Spielerei, kann man aber durchaus brauchen, selbst wenn man den Wagen gut kennt.
Was ich sagen möchte, eigentlich kommt es wirklich darauf an, wofür man das Auto so hauptsächlich braucht. Ein Freund von mir möchte unbedingt X-Drive, weil er immer in die Berge fährt, ich mache einen Bogen drumherum. Er möchte unbedingt das neueste Navi im Auto eingebaut haben, ich möchte möglichts ohne auskommen. Bei dem Licht sind wir uns wieder einig. Als ich früher viel mit dem Auto unterwegs war, war es schon eine Art heimkommen, als ich dann ins Auto sitzen konnte und auf dem Heimweg war. Daher, jedem das, was er verlangt. Schade ist es nur, wenn man etwas partout nicht haben möchte, es aber nicht weglassen kann.
Gruss
Milos
Ich reite auf Karadanwellen:
BMW 320i Cabrio '92 (E30)
ehemals: BMW 520iA (E39) Touring '02 | BMW R1100 S '99 | BMW 323i (E30) '84 | Ford Granada 2.3 V6 '83 | BMW 325eA (E30) '86 | Mercedes-Benz 250 (W123) '80
BMW 320i Cabrio '92 (E30)
ehemals: BMW 520iA (E39) Touring '02 | BMW R1100 S '99 | BMW 323i (E30) '84 | Ford Granada 2.3 V6 '83 | BMW 325eA (E30) '86 | Mercedes-Benz 250 (W123) '80