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Hallo Dino,
und dabei kann man ja dann auch besonders auf Wasser im Öl achten.
Viel Erfolg Thomas
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22.12.2010, 02:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.12.2010, 02:05 von punkrentner.)
(21.12.2010, 07:18)Edelfisch schrieb: Hallo Dino,
und dabei kann man ja dann auch besonders auf Wasser im Öl achten.
Viel Erfolg Thomas
Das Altöl werden wir, ganz wie angeraten, in einem Glasbehälter sammeln und über Nacht auf der Werkbank stehen lassen. Am nächsten Morgen sollte dann das Öl nach unten und die "Fremdstoffe" (welche hoffentlich nicht vorhanden sein werden) nach oben abgesetzt sein.
Sollte das der Fall sein (was der Herrgott verhüten möge), dann muss ein neuer Wärmertauscher her.
Das Telefonat mit Deinem bekannten war so aufschlußreich, das sich nun plötzlich im Golf III Forum die Antworten darauf regelrecht "häufen"
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So:
Getriebeöl gewechselt, Sieb gereinigt, Filter und Dichtringe ersetzt.
Ergebnis: Absolut das gleiche wie zuvor. Keinerlei Änderungen zu vorher.
was nun...??
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Tja, das klingt dann nach verschlissenen Bremsbändern oder einer Anfahrkupplung. Gab es denn beim Öl Auffälligkeiten (Geruch)?
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(28.12.2010, 09:34)Ralf schrieb: Tja, das klingt dann nach verschlissenen Bremsbändern oder einer Anfahrkupplung. Gab es denn beim Öl Auffälligkeiten (Geruch)?
Na also: Die Riechkolbenprobe hab ich auch schon erwähnt.
War ja "anmassend" - Danke !
Ausserdem wusste ich bisher nicht dass Punk.. ein Autohändler ist und sich
dann wohl auskennen muss ?
Im Prinzip waren meine Angaben sehr wohl richtig !
Sorry
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28.12.2010, 13:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2010, 13:50 von punkrentner.)
(28.12.2010, 09:34)Ralf schrieb: Tja, das klingt dann nach verschlissenen Bremsbändern oder einer Anfahrkupplung. Gab es denn beim Öl Auffälligkeiten (Geruch)?
Ja, das Öl war, laut Werkstatt, ziemlich schwarz mit leichten Tendenzen zu "verbrannt"
Was nun? Gebrauchtes Ersatzgetriebe?
Aber warum taucht das Ganze nur bei kalten Außenthemperaturen und auch dort nur beim Kaltstart selbst auf. Es macht wirklich absolut zuverlässig immer das gleiche:
1.) Nach exakt 2 Minuten im Stand/Leerlauf (plus/minus zehn Sekunden) greift die Fahrstufe D, und dann fährt er sofort los.
2.) Exakt drei Sekunden später "rutscht" der Gang genau zweimal (nicht einmal oder etwa dreimal) kurz durch, danach greift die Kraftübertragung und alles in Ordnung.
3.) Erst nach einer Standzeit von mehr als drei Stunden (in der derzeitigen Kälte), also wenn das Getriebe wieder ganz kalt ist, geht das Spiel von vorne los. Ansonsten kann man 300 km an einem Stück fahren, ohne das etwas passiert.
4.) Der Rückwärtsgang ist davon allerdings nicht betroffen. Er funktioniert immer einwandfrei.
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Verbrannter Geruch wäre ein ziemlich klares Indiz für ein Bremsbandproblem.
Wäre es ein ZF-Getriebe, wäre das Ganze problemlos und ökonomisch sinnvoll reparabel, bei einem GM hilft in so einem Fall nur noch die Enstorgung, wie es bei VW ist, weiss ich nicht. Allerdings habe ich schon von Fällen gehört, bei denen dieser schöne VW-Automat bei Laufleistungen unter 200.000 km solche Mätzchen macht (vielleicht habe ich es überlesen: Wie viele km hat Dein Golf eigentlich runter?), so dass ein gebrauchtes Getriebe schon ein Problem sein könnte...
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29.12.2010, 01:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.12.2010, 02:01 von punkrentner.)
(28.12.2010, 15:10)Ralf schrieb: Verbrannter Geruch wäre ein ziemlich klares Indiz für ein Bremsbandproblem.
Wäre es ein ZF-Getriebe, wäre das Ganze problemlos und ökonomisch sinnvoll reparabel, bei einem GM hilft in so einem Fall nur noch die Enstorgung, wie es bei VW ist, weiss ich nicht. Allerdings habe ich schon von Fällen gehört, bei denen dieser schöne VW-Automat bei Laufleistungen unter 200.000 km solche Mätzchen macht (vielleicht habe ich es überlesen: Wie viele km hat Dein Golf eigentlich runter?), so dass ein gebrauchtes Getriebe schon ein Problem sein könnte...
199.380 km...
Vielleicht reihe ich Ihn, bevor ich ihn für weniger als 1.500 € im derzeitigen Zustand abgebe, auch in meinen Privatfuhrpark ein. Schließlich ist nicht das Ganze Jahr Winter und ansonsten fährt das Auto ja wirklich prima!
5.5 bis 7.0 ltr/100 Diesel sind ja durchaus eine Überlegung wert. Fahre ich damit nur 30.000km, dann habe ich den Kaufpreis im Vergleich zum Benzin schon wieder amortisiert.
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Mal eine Theorie die mir gerade durch den Kopf schoss (wahrscheinlich Unfug, aber egal):
Kann es sein, dass Wasser mit im Öl/Getriebe ist und bei den Temperaturen den Aggregatzustand nach "geforen" ändert und das beschriebene Verhalten hervorruft?
Gruß,
el_horst
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06.01.2011, 01:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.01.2011, 01:54 von punkrentner.)
@ el horst
Mittlerweile ist ganz neues Getriebeöl drin. Alle Filter und Dichtringe wurden ersetzt. Das Sieb wurde auch gereinigt.
Eines hab ich jedoch vergessen: Ich hab zwar meine Werkstatt auf das Problem eines eventuell undichten Wärmetauschers hingewiesen und drum gebeten, das alte Öl aufzufangen,....aber völlig vergessen, nach dem Ergebnis des Altöl/Wassertests zu fragen. Das werd ich auf jeden Fall noch nachholen.
Leider, und das ist das wichtige, hat die ganze Aktion nichts gebracht. Alle Symptome sind noch wie zuvor.
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Nicht dass das am Ende so kalt war, dass es nicht mit dem Öl abfliessen konnte. Aber ich denke Du hast schon Recht - da wird die Ursache nicht liegen.
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08.01.2011, 23:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.01.2011, 23:10 von punkrentner.)
Nein, der Ölwechsel wurde "über Nacht" (damit auch wirklich alles raus kommt, was raus muss) in einer "plusgradigen" Ford Werkstatt erledigt.
Jetzt kommt der nächste Hammer:
Am 3. Januar bei Minus 3 Grad:
Kaltstart. Getriebe braucht, exakt wie zuvor, zwei Minuten, bis die Fahrstufe "D" greift.
Gestern bei 7 Grad plus: Schlüssel rum. Fahrstufe eingelegt. Fahrstufe greift sofort. Auto fährt problemlos. Ganz so, als wär nie was gewesen.
Das Problem ist also rein temperaturabhängig!
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(08.01.2011, 23:09)punkrentner schrieb: Am 3. Januar bei Minus 3 Grad:
Kaltstart. Getriebe braucht, exakt wie zuvor, zwei Minuten, bis die Fahrstufe "D" greift.
Gestern bei 7 Grad plus: Schlüssel rum. Fahrstufe eingelegt. Fahrstufe greift sofort. Auto fährt problemlos. Ganz so, als wär nie was gewesen.
Das Problem ist also rein temperaturabhängig!
. . . äääh Dino, vielleicht hat sich Dein Wolfsburger Dir angepasst - Du kommst ja auch nur bei Plusgraden richtig in die Gänge
Bis Freitag.
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